Senf 2

b.o.bachter, Montag, 16.11.2020, 14:03 (vor 1275 Tagen) @ helmut-11534 Views

Hallo helmut-1,

Deine sympathische Idee würde gerne unterstützen, habe aber jetzt nicht die Zeit für einen „ordentlichen“ Beitrag. Zudem stehe ich bei dem Thema auf dünnem Eis, bzw. mit beiden Beinen fest in der Luft. Nimm also meine Aussagen nicht als „Wissen“ sondern, so Du magst, als Ausgangspunkt für Recherchen.

Grundsätzlich schließe ich mich den bisherigen Kommentaren an: Viel zu viel Text für ein Flugblatt, welches wohl am besten in der Form eines Zick-Zack-Faltblattes daher käme.
Vielleicht kann ich später noch ein paar Ideen zur Konzeption beitragen. Für jetzt nur, was mir zu Deinem Text ein- und auffiel.

Aus den Studien ergibt sich eindeutig, dass nur eine Maske mit Standard FFP 3 vor Ansteckung mit Covid 19 sicher schützt.

Gelten nicht FFP Atemschutzmasken ab Klasse 2 als geeignet? Klasse 3 bietet jedoch den höchsten Schutz.

Warum dürfen die Toten in Rumänien nicht in der üblichen Form bestattet werden, in dem man ihnen die letzte Ehre erweist, wie das in den christlichen Hemisphären üblich ist? In anderen Ländern in Europa geht das doch auch?

Frage:
Wenn Masken vor lebenden Bio-Kampfstoff-Terroristen schützen, wirken diese dann nicht auch gegenüber einem Leichnam auf einer Beerdigung?

Warum empfiehlt man den Leuten, bei jeder Gelegenheit medizinische Desinfektionsmittel zu verwenden, was völlig übertrieben ist und letztlich zu einer Resistenz von vielen Keimen führen kann?

Desinfektion führt zu Resistenzen bei Viren (← um die geht es ja)? Verwechselst Du das vielleicht mit der Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika?

Frage:
Warum ergehen keine Empfehlungen dahingehend, wie das Imunsystem gestärkt werden kann, was überhaupt erst die Basis für einen Schutz wäre?

Es ist mittlerweile offiziell, dass der PCR-Test keinen Nachweis darüber bringen kann, ob jemand als infektiös gilt. Das heißt, man kann nicht über den Test nachweisen, ob jemand in der Lage ist, andere Personen anzustecken. Daraus ergibt sich auch die hohe Fehlerquote bei diesen Testverfahren.

Dass der PCR-Test keinen Nachweis darüber bringen kann, ob jemand
infiziert ist,
infektiös ist,
erkrankt ist,
ist seit dessen Erfindung bekannt. Die hohe Fehlerquote ergibt sich daraus, dass dieser Test prinzipiell für diese Bestimmungen kaum geeignet ist und zusätzlich noch falsch eingestellt (Amplifizierungszyklen) und angewendet (Bedingungen bei Probenentnahme, Transport, Auswertung) wird.
Der Test erkennt einzig und allein, ob 1 oder 2 (mehr ist besser) Fragmente des Erbgutes, von denen man annimmt, diese seinen typisch für SarsCov-2, vorhanden sind. Nur das.

Frage
Warum verwendet man einen ungeeigneten Test, stellt diesen falsch ein und basiert auf dessen Null-Aussage alle Maßnahmen?

Allerdings ist der PCR-Test einem DNA-Test gleichzusetzen.

Guck mal nach, was ein DNA-Test ist, seine verschiedenen Zwecke sind und was eine vollständige Genom-Sequenzierung ist.

Beim Test einer Person wird nicht nur das Ergebnis festgehalten, sondern auch Datum, dessen Name, Anschrift und die Personenkennnummer.

Wie sonst sollte man das Testergebnis übermitteln können?

Man spricht davon, dass dadurch eine systematische Datenspeicherung der DNA für die gesamte Bevölkerung beabsichtigt ist.

Ja, davon spricht man. Ist die entnommene Probe nach dem PCR-Test (= x-malig aufgekocht) nicht verbraucht und für eine Genom-Sequenzierung noch brauchbar? Und wie sieht es mit den erforderlichen Laborkapazitäten aus?

Viel Erfolg und viele Grüße


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