*Dort ist durchgesickert, Richard Horton, Chefredakteur von Lancet, habe gesagt, man könne nicht mehr fortfahren, Daten klinischer Studien zu veröffentlichen, denn die Pharmakonzerne seien derart finanzstark, daß sie uns Studien akzeptieren lassen können, die nichts wert sind.*

Wie so vieles, hätten solche Nachrichten noch vor 30-40 Jahren massive Skandale und Konsequenzen gezeitigt. Dass das nicht mehr passiert und alles ausgesessen wird, erleben wir in immer schnellerem Takt, nicht nur im Merkel-Regime.

So ist es auch nicht verwunderlich, wie weit die Korruption in den Lancet eingedrungen ist.
Gibt man bsplw. "Gates Foundation" in die Suchfunktion der Seite ein, zeigt sich folgendes Ergebnis:

2020 (66)
2019 (149)
2018 (235)
2017 (261)
2016 (237)
2015 (130)
2014 (165)
2013 (170)
2012 (203)
2011 (118)
2010 (106)
2000-2009 (353)
1990-1999 (18)
1980-1989 (24)
1970-1979 (34)

So steht z.B. in einem Artikel vom Mai 2009:(https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(09)60571-7/fulltext)

Die Bill & Melinda Gates Foundation leistet einen wichtigen Beitrag zur globalen Gesundheit; ihr Einfluss auf die internationale Gesundheitspolitik und die Gestaltung globaler Gesundheitsprogramme und -initiativen ist tiefgreifend. Obgleich der Beitrag der Stiftung zur globalen Gesundheit im Allgemeinen gelobt wird, ist über ihr Programm zur Vergabe von Zuschüssen relativ wenig bekannt. Wir haben eine Analyse von 1094 Global Health Grants durchgeführt, die zwischen Januar 1998 und Dezember 2007 vergeben wurden. Wir stellten fest, dass sich der Gesamtwert dieser Zuschüsse auf 8-95 Milliarden USD belief, wovon 5-82 Milliarden USD (65%) auf nur 20 Organisationen entfielen. Dennoch erhielten zahlreiche globale Gesundheitsorganisationen wie die WHO, die GAVI Alliance, die Weltbank, der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria, namhafte Universitäten und Nichtregierungsorganisationen Zuschüsse. $3-62 Milliarden (40% aller Mittel) wurden an supranationale Organisationen vergeben. Vom restlichen Betrag gingen 82% an Empfänger mit Sitz in den USA. Etwas mehr als ein Drittel ($3-27 Milliarden) der Mittel wurde für Forschung und Entwicklung (hauptsächlich für Impfstoffe und Mikrobizide) oder für die wissenschaftliche Grundlagenforschung bereitgestellt. Die Ergebnisse dieses Berichts werfen mehrere Fragen zum globalen Gesundheitszuschussprogramm der Stiftung auf, das weiterer Forschung und Bewertung bedarf.

Ob die 2009 aufgeworfenen Fragen geklärt oder mit $$$ bedeckt wurden, darf sich jeder selbst fragen.
Es liegt alles recht offen für jedermann auffindbar vor uns. Wird dies jedoch von den Besatzermedien nicht NWO-kompatibel vorgekaut, bleibt es unbeachtet und wirkungslos am Wegesrand liegen. Der Patient "Gesellschaft" leidet an fortgeschrittener Narkolepsie.

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Gruß ©
"Dummheit ist ein menschliches Privileg" (S. von Radecki)
"Versuche niemals in keinem System die herrschende Macht mit Vernunftgründen zu überzeugen." (@Meph)