Hallo Mephisto: (mT)

DT, Donnerstag, 11.07.2019, 21:01 (vor 1750 Tagen) @ Mephistopheles7552 Views

Die TANKstelle hat ein Notstromaggregat, kann somit ihre elektrisch betriebenen Zapfsäulenpumpen betreiben. Bei jeder TANKstelle gibt es Reservekanister, den kann man dann mithilfe des Notstromaggregats betriebenen Zapfsäule befüllen und den TANK des Notstromaggregats dann wieder befüllen. Nichts leichter als das.

Man kann auch bei der Installation des Notstromaggregats eine Leitung zu einem der Tanks legen.

Das ist ja wohl das geringste Problem.

Zum Überleben, und nur darum geht es bei einem Total-Blackout, reichen wenns sein muß auch unter 1000 kcal. Die meisten haben genug Speck um den Bauch rum.

Frisches sauberes Wasser (evtl. mittels Filterkartusche oder vom Dorfbrunnen), ein paar Trockene Müslibrocken oder in Wasser eingeweicht, eine getrocknete Wurst, und Obst und Gemüse vom Garten falls es Sommer oder Herbst ist.
Im Winter und Frühjahr müssen die eingemachten Obstvorräte dran glauben.

Es geht nur ums Überleben, nicht um die Standard 3000 kcal pro Tag wie jetzt.

Und die Frage ist, ob man 7 Tage überlebt. Nach 7 Tagen haben die Bereicherer hier alles kurz und klein geplündert, und nach 14 Tagen haben sie alles niedergebrannt und fangen an, sich gegenseitig zu massakrieren. Nach 14 Tagen ist dann Schicht im Schacht, dann fahren nur noch ein paar Clanchefs mit Benz und Kalaschnikow rum und plündern die Tankstellen sowie Haus für Haus.

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So wird das "neue" Deutschland und Europa dann aussehen:

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Kann man jetzt schon in Duisburg, Bremen und Berlin anschauen.

Die Hintertanen werden sich dann ins Fäustchen lachen. Morgenthau vollendet.


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