ob diese Rechnung überhaupt aufgeht. Der Staat lässt ja alles Mögliche zu, resp. fördert es sogar, damit der Rentner nicht alt wird. In erster Linie durch Nicht- oder Falschinformation, was Ernährung etc. betrifft. Dazu durch alle möglichen tangentialen Aktionen, - man erinnere sich nur an die Schweinegrippeaktion - Impfung.

....auf die Beitragseinnahmen der Rentner angewiesen, die seit einigen Jahren Krankenversicherungsbeiträge bezahlen müssen...

Deshalb bin ich mir da - vom Bauchgefühl her - ziemlich unsicher, ob das kein Verlustgeschäft ist, weil die älteren Leute bis zum Abnippeln doch regelrechte Kostenverursacher sind, aufgrund der verschiedensten Ursachen. Deshalb werde ich den Eindruck nicht los, dass es für den Staat gar nicht interessant ist, wenn der Rentner alt wird.

Die wenigen Ausnahmen, zu denen auch ich gehöre, die aufgrund eigener Infos und Anschauungen, was Vorsorge und Ernährung betrifft, auch im fortgeschrittenen Alter immer noch gesund sind, - die zählen nicht und sind sowieso suspekt.

Und das mit der Steuer, - nun ja, da die Summe der Rentenzahlung sowieso immer mehr schrumpft, wird auch dieser Faktor schrumpfen. Der anständige Bürger gibt ein bis zwei Jahre nach Eintritt in die Rente den Löffel ab. Ich bin unanständig, -ich gebs zu.