Integrationsfalle/Integrationsabwehr

Gernot ⌂, Donnerstag, 31.08.2017, 13:38 (vor 2423 Tagen) @ Monterone4665 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 31.08.2017, 14:24

- Vortext entfernt -

Statt dieser, seit spätestens Anfang der 70-er Jahre, kolportierten Erkenntnis sollten agitativ handelnde "Rechte" oder Freunde der Völker mal lieber die andere Karte ziehen: sie ist eine Zumutung ggü. den Einwanderern! Die Forderung nach Integration ist die ausländerfeindlichste überhaupt!

Man muss sich das mal überlegen: die holen Millionen kulturell und genetisch wenig verwandte Menschen ins Land und verlangen dann deren Anpassung - an Adoleszenz- und Eheregeln, die für sie nun mal nicht zutreffen, Leben im 9-17 Uhr-Arbeitstag (eher 7-19 Uhr realiter), Emanzipation von ihrer eigenen Kultur und Übernahme unserer, inklusive Sprache (kein heimatsprachlicher Unterricht für Ausländerkinder), Übernahme unserer Loyalitäts- und Kommunikationsvorstellungen, des Verhältnisses zu Gesetz und Geschäft, Zahlungsmoral, Singenkönnen eines Volksliedes (obwohl das kein Deutscher mehr soll) etc.

Warum sollten die Fremden das denn tun?
Haben sich die weißen und gelben Einwanderer in Amerika etwa den Indianern angepasst, sich in deren Kultur integriert?

Diese Ausländer sind bereits integriert: in ihre Kultur. Die brauchen unsere nicht (die sowieso eher Zivilisation ist statt Kultur), und sie müssen in vielen Städten durchaus nicht Deutsch sprechen können.
Der Spaziergang in der Berliner Sonnenallee erspart den Türkei- und Arabien-Urlaub.

Agitativ käme man viel weiter, würde man den Integrationsbefürwortern Ausländerfeindlichkeit vorwerfen statt Inländeraustausch. Das wäre das Umdrehen fremder Waffen und Benutzung derer Munition. Und es wäre nicht verlogen: Offensichtlich haben sie keinen Respekt vor den verschiedenen Völkern und Kulturen. Sie meinen, man könne Menschen beliebig "sozialisieren". Selbst falls das gelingen mag (i.d.R. nur in der zweiten Generation, in der 3. gibt es "zurück zu den Wurzeln"), wäre es ein Verbiegen des Menschen gegen seine Veranlagung bis hin zum menschenverachtenden Behaviorismus.

Die "Rechten" und "Konservativen" und vor allem die "jüngst aufgewachten (Spieß)-Bürger ignorieren, dass Integration der Millionen zum Verschwinden ihres Volkes und ihrer geliebten Kultur führen würde,
denn wenn die Menschen nicht mehr dieselben sind, sind auch Land und Kultur nicht mehr dieselben.
Sie fordern gleichmäßige Verteilung der Ausländer, Deutschzwang usw. und befördern damit ihr Verschwinden.

Die Ende der 70-er Jahre abgesagte "multikulturelle Gesellschaft" (erste "Bundesintegratinskonferenz") ließe ein Weiterbestehen der verschiedenen Völker zu, die Integrationsgesellschaft zwangsläufig nicht.
Aber Hauptsache, die schwarz heiratende eigene Tochter ist 18 (obwohl sie mit 16 darf). Dann ist die Welt in Ordnung und der freundliche Afrikaner integriert.


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