Warten wir ab, was in den USA an der texanischen Grenze passiert. Das hängt alles zusammen. In den USA wird das Gleiche mit den Amerikanern gemacht.

US-Amerika hatte niemals eine natürlich gewachsene einheitliche Bevölkerung, sondern war schon immer ein Vielvölkerstaat.

Deshalb ist das, was dort gemacht wird, für die politische und soziale Struktur des Landes seit zwei bis drei Jahrhunderten prinzipiell absolut nichts Neues.

Wenn man das aber hier in Europa z.B. bei den Franzosen, den Holländern, den Italienern oder eben auch den Deutschen macht, dann wird damit in jeder dieser Nationen die jeweils über Jahrhunderte gewachsene autochthone Bevölkerung auf lange Sicht voraussichtlich eliminiert, zumindest aber zu einer Randgruppe reduziert.

Und das ist eine Veränderung, wie sie radikaler kaum sein kann! Nicht einmal der Begriff "Umvolkung" ist in der Lage, einen solch ungeheuerlichen Vorgang auch nur annähernd korrekt zu beschreiben.

Zudem betrifft das ja nicht nur die Bevölkerungen selbst, sondern auch die jeweils dort gewachsenen Kulturen.

Meines Erachtens ist es nicht nur dringend erforderlich, sondern auch eine wichtige Aufgabe des Verfassungsschutzes, die Personen innerhalb der linken Bewegung, die man die "Antideutschen" nennt, wegen Verfassungsfeindlichkeit vor Gericht zu bringen.

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kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)