Den angeblichen Selbstschutz der Impfung muss man noch mit ihrer Nebenwirkungs-Gefährdung aufwiegen
und ich würde annehmen, dass das negativ ausfällt. Anders gesagt: besser fürs Überleben dürfte es gewesen sein, sich nicht impfen zu lassen.
Wenn man die Impfung wahrheitsgemäß nur als Selbst-Schutz verkauft hätte, hätten viele Bürger intuitiv folgende Abwägung gemacht: die Impfung soll mich schützen, aber hat sie denn nicht auch Nebenwirkungen?
Meine grobe Schätzung: anstatt 80% hätten sich nur die Hälfte impfen lassen, wenn sie gewusst hätten, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet ("Impfen lassen aus Verantwortung"), und von den verbleibenden 40% hätten sich nochmal nur die Hälfte impfen lassen ("Impfen lassen aus Egoismus"), weil sie die möglichen schweren Nebenwirkungen geahnt hätten.
Ohne die Fremdschutz-Lüge der Regierung und der Medien wäre damit aus der Impf-Kampagne nicht viel geworden.
Die Regierung musste also lügen. Hier sind einige Stellen allein von damaligen Gesundheitsminister Spahn kompiliert, in denen er - gegen sein Wissen - den Fremdschutz behauptet:
https://www.youtube.com/watch?v=k2F5J9RVMic
Bernd Borchert
@igelei, ich versteh Deine Statistik-Ergebnisse nicht: 1 von 12 vs. 0 von 13??