Den angeblichen Selbstschutz der Impfung muss man noch mit ihrer Nebenwirkungs-Gefährdung aufwiegen

BerndBorchert, Dienstag, 23.12.2025, 10:07 (vor 10 Stunden, 23 Minuten) @ paranoia570 Views
bearbeitet von BerndBorchert, Dienstag, 23.12.2025, 10:24

und ich würde annehmen, dass das negativ ausfällt. Anders gesagt: besser fürs Überleben dürfte es gewesen sein, sich nicht impfen zu lassen.

Wenn man die Impfung wahrheitsgemäß nur als Selbst-Schutz verkauft hätte, hätten viele Bürger intuitiv folgende Abwägung gemacht: die Impfung soll mich schützen, aber hat sie denn nicht auch Nebenwirkungen?

Meine grobe Schätzung: anstatt 80% hätten sich nur die Hälfte impfen lassen, wenn sie gewusst hätten, dass die Impfung keinen Fremdschutz bietet ("Impfen lassen aus Verantwortung"), und von den verbleibenden 40% hätten sich nochmal nur die Hälfte impfen lassen ("Impfen lassen aus Egoismus"), weil sie die möglichen schweren Nebenwirkungen geahnt hätten.

Ohne die Fremdschutz-Lüge der Regierung und der Medien wäre damit aus der Impf-Kampagne nicht viel geworden.

Die Regierung musste also lügen. Hier sind einige Stellen allein von damaligen Gesundheitsminister Spahn kompiliert, in denen er - gegen sein Wissen - den Fremdschutz behauptet:

https://www.youtube.com/watch?v=k2F5J9RVMic

Bernd Borchert

@igelei, ich versteh Deine Statistik-Ergebnisse nicht: 1 von 12 vs. 0 von 13??


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