Noch ein aktuelles Wort zu Rumänien
Um meine Behauptung im Hauptartikel zu unterstreichen, hier eine Reportage vom 7.10.2025. Georgescu kam in diese Stadt Buftea mit ca. 23.000 Einwohnern, wo er aufgrund der juristischen andauernden Drangsalien irgendein Dekret vor der dort befindlichen Polizeidienststelle unterzeichnen musste.
Ungeachtet des Regenwetters, die Straße war voll mit Befürwortern von Georgescu, man kann es aus den vielen Videos gut erkennen:
https://www.youtube.com/watch?v=isjxLT3E1jU
https://www.facebook.com/reel/1531855937990462
Der Stadtpfarrer der orthodoxen Kirche in Buftea ließ bei der Ankunft Georgescus in der Stadt die Kirchenglocken läuten, mit dem Kommentar: So wie damals, als Pater Cleopa den Heiligen Berg betrat
Die Rufe der Leute sind unüberhörbar, sie wechseln sich in dieser Form ab:
„Georgescu, wir lieben dich!” und „Georgescu ist Präsident”
Beide Punkte, - die Abwärtsbewegung der Regierenden in der Beliebtheitsskala des Volkes, und im Gegensatz dazu die steigende Popularität des nicht zugelassenen Präsidentschaftskandidaten, - wie lange wird das noch gutgehen?
Entweder er wird in absehbarer Zeit "gehaidert", das wäre eine praktikable Lösung. Oder aber man versucht weiterhin krampfhaft, ihn mit irgendwelchen juristischen Winkelzügen ins Gefängnis zu bringen.
Ist erst wieder gestern passiert. Georgescu winkt den Leuten, die ihn verehren, mit einer oder mit beiden Händen zu, und da hat sich ein überaus kluger Staatsanwalt (von der Regierung mit Sicherheit gefördert) einfallen lassen, hier den Hitlergruß zu erkennen. Er hat deshalb eine Anklage formuliert.
Klar wird er in den sozialen Medien durch den Kakao gezogen, und man überlegt nun, den Kindern in der Schule, die sich gewohnheitsmäßig mit Handheben zu Wort melden, einzubläuen, dass man zukünftig die Hand auf dem Tisch lässt, mit der Handfläche nach oben, und dabei zum Zeichen der Wortmeldung den Mittelfinger nach oben streckt.