Was ich nie verstehen konnte, wieso schon die Schüler für den Mindestlohn oder irgendeinen Hungerlohn gearbeitet haben. Es ist doch schon einem Schüler klar gewesen, wo die höchsten Löhne bezahlt werden, im IT Bereich und generell High-Tech. Schon in den Zeitschriften die damals in der Schule auslagen stand klipp und klar drin, daß Mathematiker, Informatiker, Physiker, Chemiker, Elektrotechniker, Maschinenbauer die höchsten Löhne im Durchschnitt einfahren. Ärzte auch noch. Es mag einzelne Juristen und BWL/VWLer und Wirtschaftswissenschaftler/ Wirtschaftsingenieure geben, die mehr einfahren, aber der Schnitt über die Gesamtheit ist über die letzten 30-40 Jahre gleich geblieben. Steuerberater dürften in ihrer Gesamtheit noch mehr einfahren, aber dazu brauchts wirklich fundiertes Wissen und eine relativ harte Prüfung.

https://www.stepstone.de/magazin/artikel/einstiegsgehalt-nach-studium

Also hat man sich schon als Schüler das Programmieren beigebracht und hat in dem Bereich gearbeitet, schon damals waren Tagessätze von 200-250 DM nicht ungewöhnlich.

Wieso also sowas im Niedriglohnsektor machen wie Pizza ausfahren oder Zeitungen austragen, wenn man in seine Bildung und Ausbildung und Weiterbildung investieren kann. Das ist mir auch nie klar geworden, wieso jemand beim Aldi an der Kasse sitzt, anstatt eine Weiterbildung in Buchhaltung etc. zu machen. Oder als Schaffner für kaum über Mindestlohn arbeitet, anstatt beim Aldi zu arbeiten, wo die Löhne höher sind.

Selbst ein Bhagwananhänger oder so eine Totalversagerin wie die Esken ließen sich als "Datenverarbeitungskaufmann" vom Arbeitsamt umschulen und haben dann wenigstens für ein paar Jahre Kohle einfahren. Die Esken hat dann via Schulelternbeirat noch den Sprung an die Steuertöpfe geschafft und in den letzten Jahren mehr als 40000 EUR pro Monat eingefahren. Dafür ist ihre Hackfresse jetzt bundesweit bekannt und sie wird von praktisch allen gehaßt. Wie sie sich überhaupt noch in ihrem Restleben auf die Straße trauen kann weiß ich nicht. Dafür sind die gut 800 kEUR die sie jetzt eingefahren hat ein hoher Preis.

Du bist doch der day-Trader, wieso hast Du nicht schon damals angefangen, Deine eingefahrene Kohle in Dividendenwerte anzulegen? Damals war das alles noch nicht so scharf vom Finanzamt überwacht, praktisch alles war steuerfrei, speziell wenn man unter der Steuermindestgrenze war. Selbst Bundesschatzbriefe haben mehr als 5% eingefahren, risikofrei.