Moin Dieter,
Du bist viel zu gutmütig im einräumen von "Anfälligkeiten" der Fahrzeuge Deiner korrekt bevorzugten Konfiguration.

Denn welche Anfälligkeiten (verkehrsgefährdende und damit TÜV-relevante sollen denn das sein?
Lockeres Lenkrad?
Räder, die bei der Fahrt verloren gehen?
Du lachst, aber genau das spult sich doch vor unserem geistigen Auge ab.
Dabei waren die letzten, die ich mit dem Problem gesehen habe durch die Bank NAGELNEUE Autos, nämlich die F1 und sonstigen Rennserie Boliden.

Wenn Bleche früher so dick waren, dass das Auto dadurch spürbar schwerer war, und diese heute aufs Minimum reduziert werden (warum? na wegen Herstellungskosten!) und ausnahmslos jeder Hersteller den ganzen Tag Nichts zu tun hat, als nach Einsparpotential zu suchen, was folgt daraus?

Die Neuen, und bei den E Kisten sagst Du es selbst, sind viel eher das Problem!

Ist bei Klamotten Werkzeugen Küchemaschinen Elektrogeräte (!) Baustellen, vulgo Immobilien,doch ganz genau so!

Die ADAC Pannenstatistik ist eigentlich ein Hinweisheber.

Gewesen!

Heute hat jeder Hersteller, der Wert darauf legt, nicht in der ADAC Pannenstatistik aufzutauchen einen eigenen Pannanhilfdienst, zuweilen wissen die schon wo du bist und was kaputt ist, bevor Du die Pannenhilfstagte in der Deckenkonsole drückst.

Aber auch egal, weil lockere Lenkräder, kaputte Bremsen oder Räder die verlorengehen?

Nix da!

Ergo hilft die ADAC Statistik so oder so nur bedingt, besser: Die Statistik der Polizei über Unfälle (besonders tödliche) aufgrund technischer Defekte freilich nach Typklassen aufgedröselt.

Da kannste Einen drauf lassen, dass die E Kisten in der Kategorie "explodierende Bombe" an Nr.1 stehen, schlicht weil alles Andere "Benzin/Diesel" nun Mal eben gar nicht explodiert, ebenso in der Kategorie "dem konnte die Feuerwehr leider nicht mehr aus dem Auto retten" ebenso in der Kategorie "Unpassierbarkeit der betroffenen Infrastruktur für lange Dauer" weil E Kisten stundenlang weitgehend unlöschbar mit katastrophalsten Abgaswerten und Sondermüllergebnis brennen.

Der Gesetzgeber mit Sklave Tüv, forciert also das vergleichsweise Schlechtere.

Damit ist das nicht nur asozial, sondern auch noch chemisch/physikalische Vollkatastrophe!

Generation "blöd" am werkeln!

Gibt es aber nicht Möglichkeiten, mittels Auslandszulassung daran vorbeizukommen?

Ich sah neulich einen Bericht von einen KTM Fahrer, der von Kapstadt nach Düsseldorf (oder so) durchfahren wollte.
Geplante Fahrzeit mehrere Monate.
Er kaufte sich in Kapstadt also ein Moped, und ließ es dort zu.

Hier ginge das ohne Wohnort mW nur mit einem Kurzzeitkennzeichen, also kaum für die geplante Reisedauer.

Ergo konnte er mit südafrikanischem Kennzeichen sein Moped dort, mutmaßlich ohne Wohnadresse dauerhaft zulassen.

Könnte man dann in D nicht ohne Tüv fahren?

Selbst wenn es einen Südafrikanischen TÜV gäbe und dieser fällig wäre, Post unzustellbar!

Extra hinfahren ist freilich zu teuer. Aber wenn man schon dort wäre oder einen der dort kurz ist (Piloten Stewardessen) damit beauftragt ...?

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nur für kurze Zeit: https://telegra.ph/Kleine-Presseschau-2025-06-27-06-27