Maaßen hat das Thema auch indirekt angesprochen, indem er meinte, man müsse älteren Arbeitnehmern die Möglichkeit geben, länger zu arbeiten, z.B. Teilzeitverträge. Das müsse dann auch steuerlich begünstigt werden.

Wir benötigen natürlich Zuwanderung. Das steht außer Frage. Bereits jetzt würden ganze Dienstleistungszweige zusammenbrechen, wenn das nicht durch Migranten aufgefangen würde. Post und Pakete bekomme ich nur noch von Migranten. Vorher waren es ältere Einheimische, jetzt sind es junge Migranten. In den Putzkolonnen sind ebenfalls Migranten. Die haben Kinder und die gehen hier in die Schule. Wenn die Schulen ein halbwegs vernünftiges Konzept entwickeln - also auch Sanktionieren, wenn Kinder zerstörerisch sind - dann wächst da eine neue Generation heran, die vernünftig integriert ist. Die gehen dann - bei entsprechender Eignung - auch auf die Universitäten.

Der Hass der Bevölkerung richtet sich ja nicht gegen Zuwanderung als solche (na ja, jetzt ist sind es wirklich zu viele Menschen in zu kurzer Zeit), sondern ist entstanden durch die Ungerechtigkeiten, die damit verbunden sind. Also, z.B. wenn Verbrechen begangen werden und diese nicht richtig geahndet werden. Das betrifft sowohl die Fälle, wo Leib und Leben von Einheimischen gefährdet werden über die Fälle wo Sozialbetrug in gigantischem Ausmaße stattfindet und über die Einwanderung von internationalen, kriminellen Strukturen.... Ganz zu schweigen von mangelnder Integrationsbereitschaft der einwandernden Menschen.

Darüber, dass D, wenn es selbst nicht genügend Kinder hat, dringend Migration benötigt, darüber habe ich bereits mehrfach geschrieben. Urlaub war für viele wichtiger als Kinder. Allerdings benötigt D Migranten, die sich aktiv - über Arbeit - in diese Gesellschaft einbringen wollen und die nicht im Bürgergeld hängen bleiben. Ansonsten werden uns die Firmen abwandern, da braucht es gar keine Energiekrise. Die Migranten werden aber ganz sicherlich nicht MASSEN an europäischen anspruchsvollen Rentnern versorgen wollen.

Wir haben leider in Europa eine sehr ungünstige Alterspyramide. Das kann man ändern indem man das der Bevölkerung bewußt macht. Aber das geht natürlich nicht über Nacht. Und es geht nicht in einem so überbordenden Sozialsystem. Der Ansatz von Krall, dass man die Rente u.a. auch abhängig macht von den Kindern, die eine Familie erzieht, könnte ein Umdenken bewirken.

Ich habe Bekannte, die im Sozialbereich arbeiteten und dort ist es leider so, dass viele der eingewanderten Familien ihren Kindern weder helfen wollen noch können. Da sind die Schulen und Kindergärten die einzige Möglichkeit, den Kindern notwendiges Wissen beizubringen, damit sie überhaupt eine Möglichkeit haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren.

Aber das ist alles seit langem bekannt. Es muss etwas getan werden.... und nicht nur geredet.
Zur Zeit sind viele Schulen nur Aufbewahrungsorte für Kinder. Leider.

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