Das jedenfalls sollten die Studierenden während des Studiums gelernt haben.
Insofern kann das Studium "nebensächlich" sein (es sei denn es ist ein hochspezialisierter Bereich).

Inwieweit Tests verborgene Talente entdecken, das ist eine andere Sache.
Aber nicht jeder mag sein Leben lang mit diesen Talenten arbeiten. Vlt. interessieren ihn/sie völlig andere Dinge. Gut macht man nur das, was man machen MAG! Wenn es gut läuft, dann kann man also im Studium DENKEN und ANALYSIEREN lernen.

Daher würde ich empfehlen, ein Brainstorming (auf Papier oder anders) zu machen darüber, was man interessant findet und was man gerne tut. Vlt. entwickeln sich daraus Berufsperspektiven.

Welche Lehre wollte er denn machen und vor allen Dingen WARUM?

Wird der Beruf als reine Möglichkeit des Geld Verdienens betrachtet oder gibt es eine innere Triebkraft, sich mit bestimmten Themen zu beschäftigen und dann damit auch Geld zu verdienen?

Im zweiten Falle stecken die Leute meist sehr viel Zeit und Energie in die Themen und werden auch richtig gut!
9 to 5 wird immer nur durchschnittliche Leistungen erzeugen.
Es kommt darauf an, was man will!

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