Jedem seine Marotten…

Kaladhor, Münsterland, Freitag, 24.03.2023, 07:53 (vor 397 Tagen) @ Plancius24285 Views
bearbeitet von Kaladhor, Freitag, 24.03.2023, 08:21

Ich für meinen Teil würde im Fall einer Krebsdiagnose sofort mit Fasten beginnen, um die Krebszellen auszuhungern….

Rein von der normalen Überlegung her, würdest du damit genau so dein Immunsystem aushungern! Wo soll denn die Energie herkommen, die deinen Körper dazu befähigen soll, gegen den Krebs anzukämpfen? Wenn du also eine Krebsdiagnose bekommst und dann erst mal fastest, dann könnte es durchaus sein, dass du deinem Ende einen großen Schritt entgegen gehst.

Bei Krebs gilt: Klotzen, nicht kleckern!
Wenn nötig und möglich, chirurgisch entfernen, nimmt bereits viel Belastung vom Körper. Ansonsten zielgerichtete Bestrahlung, wenn inoperabel. Und die Ultima Ratio ist halt die Chemo: pures Gift, dass die Supereigenschaft hat, Krebszellen schneller abzutöten als gesunde Zellen.

Wenn man das alles überstanden hat, kann man sich gerne damit befassen, wodurch das alles ausgelöst wurde und entsprechende Änderungen an seinem Lebensstil vornehmen.

Man sollte vielleicht einfach mal verinnerlichen, dass das ganze Alternative eher prophylaktisch einzusetzen ist.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!


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