Einige der bekannten, östlichen Religionslehrer/Gurus äußerten das sogar, indem sie ihren Anhängern mitteilten, sie sollten bei ihrer eigenen Religion bleiben, sie würden dort alles finden. Natürlich wollte das niemand hören. Man teilte gewissenhaft: Das Alte war schlecht, das Neue war gut.

Die religiösen Vorgaben sind überall sehr ähnlich..... und beileibe nicht schlecht....

Das Konzept des Karma hat sich ebenfalls als ein hervorragendes Herrschaftsinstrument herausgestellt. Es hält die Menschen RUHIG und geduldig..... in ihrem Elend. Schließlich sind sie ja an allem selber schuld.... Und die Westler, die meinten, endlich der Kirche mit ihren Höllenqualen entsprungen zu sein, sonnen sich jetzt im Karma .

Ist es nicht köstlich? Die Menschen benötigen immer etwas, an das sie glauben. Ansonsten ist das Grauen, die Wahrnehmung des NICHTS wohl zu gewaltig und nicht mehr erträglich. Schütten wir doch ein paar Bilder in die Leere, an denen wir uns orientieren können. Warum eigentlich? Ändert es etwas?

In den USA sollen inzwischen die ersten Massentaufen stattfinden..... wo? Auf dem Uni-Campus. Die Woke-Religion kann die existenziellen, psychischen und materiellen Nöte nicht mehr auffangen.

"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Andren zu"... wären wohl die ersten Schritte....

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