Klar , die haben 300.000 - 500.000 arbeitslose, junge, gesunde Männer die sie in den nächsten 5 Jahren an der Front verheizen können
Die russische Luftwaffe traut sich kaum in den ukrainischen Luftraum, die Flotte nicht in die See, die Panzer werden zu dutzenden abgeschossen und die Logistik kommt nicht nach und jetzt müssen sie sich hinter die Dnjepr zurückziehen, da sie die ukrainischen Raketen, die aus sicherer Entfernung und bester NATO Aufklärung ihre Ziele punktgenau finden, nicht ausreichend abwehren können und die Brücken zerstört wurden.
Irgendwie schaffen sie, mit Kriegsmaterial für 5 Jahre (wahrscheinlich all der in SU Zeiten angesammelte 60-70ger Jahre Schrott, schlecht gewartet und technisch veraltet), keinen Vormarsch, sondern seit Monaten nur einen Rückzug. Die Mobilisierung reicht doch, Stand heute, gerade zum Halten der Front, und das bei grossen Verlusten in Material und Personal.
Die Verluste in Afghanistan, in 9 Jahren, haben die Russen in 6 Monaten bereits überschritten. Und damals standen die Ressourcen der Sowjetunion und Warschauer Pakt dahinter, mit komplett autarker Wirtschaft. Heute haben sie die Unterstützung durch Iran, Weissrussland, Nordkorea und Syrien. Vom BIP stehen da ca 50:1 und für unsere PolitikerInnen ist kein Preis für die Verteidigung des Westens, an der ukrainischen Steppe, zu hoch.