"Deutsche Dissidentenbank"

Gernot ⌂, Donnerstag, 30.06.2022, 17:42 (vor 665 Tagen) @ FOX-NEWS2088 Views

Die Idee an sich begeisterte mich schon vor Jahren.

Wer aber würde mit dieser Bank Geschäfte machen?

Andere Banken würden sie streng rechtsstaatlich demokratisch von Überweisungen ausschließen und keine von ihnen annehmen.
Börsenzugänge blieben ungewährt.
Konten von Alina Lipp, Balweg, Wodarg usw., Sellner oder Udo Voigt würden gesperrt, wenn nicht beschlagnahmt werden. Konzerne würden sich weigern, Gehälter auf ein Konto bei dieser Bank zu überweisen.
Der Student, der dort ein Konto hat, wird hochnotpeinlich verhört, bewirbt er sich für ein Lehramt, der Arbeiter, der eins unterhält, wird von der Gemeinde nicht als Straßenfeger oder Rollkutscher angestellt. Der Selbstständige wird von "demokratischeren Firmen" boykottiert.

Die Regierung würde gegen solche, den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats widersprechenden Praktiken, von denen wir in der Schule gelernt hatten, sie seien typisch für Diktaturen, so viele Worte sagen wie auch gegenwärtig: keine.

Was also könnte man theoretisch machen, um diese freiwilligen demokratischen Solidaritäts- und Regelmechanismen zu umgehen? Ein Dutzend Banken gründen?
Ich weiß es nicht; ich wünschte, es gäbe eine praktikable Lösung.

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Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.


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