Die USA und die Jesuiten -Ich verstehe Ihre Überforderung

Diogenes Lampe, Donnerstag, 26.05.2022, 17:44 (vor 701 Tagen) @ mh-ing5914 Views

Vielleicht bin ich da manchmal überfordert, aber ich fragte mich ständig beim Lesen, was ich denn da lese und was das meint. Man liest vom Absturz des Westens, der USA, des Euro, die Grundfesten des Vatikan-Malteser-Imperiums fallen. Und dann ist doch wieder "USA, Russland, China" bilden dann die neue trilaterale Weltordnung.

Ich verstehe Ihre Überforderung. Gerade in Anbetracht der gegenwärtigen Rolle der USA und ihren Zusammenhang mit dem, was Sie "Vatikan-Malteser-Imperium" nennen. Zu wenig wird im Mainstream die historische Rolle der überstaatlichen Mächte betrachtet, welche die USA als "Weltgendarmen" missbrauchen; eben der Vatikan, seine Jesuiten und Malteser! So fällt es vielen schwer, in den USA nach wie vor zwei sich grundsätzlich feindlich gegenüberstehende Parteien zu erkennen: Die Protestanten und die Katholiken. Wenn ich also von den USA als einen der drei künftigen Teilnehmer an der Trilateralen Weltordnung schreibe, dann gehe ich davon aus, dass diejenigen politischen Kräfte innerhalb der USA nach der globalen Niederlage des Vatikans erstarken werden, die sich seit der Gründung 1776 dem Kampf gegen den Katholizismus, d.h. gegen den Jesuitismus, verschrieben haben. So, wie letztlich eben auch Russland und China, die ja auch nichts anderes wollen, als sich vom römischen Globalismus befreien. So können sie dann also als die drei Supermächte gemeinsam die Trilaterale Weltordnung schaffen. Mit der jetzigen USA unter den jesuitischen Kräften, die den Demokraten und den Rinos dienen, würde das freilich nicht funktionieren.

Um das besser zu verstehen, muss man wieder die Geschichte, insbesondere die der USA zu Rate ziehen:

Das Einsickern der Jesuiten in die USA gefiel bereits den europäischen Einwanderern nicht, welche seit dem 18. Jahrhundert vor den britischen Monarchen und der anglikanischen Kirche oder der Römisch katholischen Kirche oder, wie die deutschen Pfälzer oder Hessen, vor bitterer Armut geflohen waren, um in der "Neuen Welt" endlich bürgerliche Freiheiten zu genießen; u.a. natürlich auch die Glaubensfreiheit. Sie wollten die USA als ihren neuen und freien Nationalstaat, also die Unabhängigkeit von Großbritanniens Monarchie und ROMs Monarchie, also dem Papsttum. Diese Mächte aber schlichen sich natürlich leicht in die "Kolonien" wieder ein. Z.B. über den Jesuiten Beaumarchais, den Autor von "Figaros Hochzeit" und "Der Barbier von Sevilla", der von Ludwig XVI., welcher sich mit den Briten in Amerika im Krieg befand, beauftragt wurde, zugunsten der englischen Kolonisten, die sich vom britischen Mutterland befreien wollten, den "Amerikanischen Befreiungskrieg" zu bewaffnen und diese Waffen zu finanzieren. Die Rache der Briten war dann 1789 die erste Phase der Französischen Revolution unter der Führung des Herzogs Philippe II. von Orléans.

Aber natürlich gelangten die Jesuiten auch über die jesuitische Freimaurerei, welche dann auch über George Washington maßgeblich an der Gründung der USA im Jahr 1776 beteiligt war, in die Vereinigten Staaten. Von 1773 bis 1814 war der Jesuitenorden offiziell vom Papst verboten worden und agierte deshalb verstärkt über die Logen.

Doch schon der zweite US-Präsident Adam warnte deshalb den dritten, Jefferson in einem Brief vom 5. Mai 1816, nachdem der Papst kurz zuvor anlässlich der Vorbereitung des Wiener Kongresses nach dem Ende der Napoleonherrschaft das Verbot des Jesuitenordens wieder aufgehoben hatte:

„Meine Geschichte der Jesuiten ist nicht besonders wortgewandt geschrieben, doch sie stützt sich auf unanfechtbare Autoritäten, sie ist sehr genau und enthält schreckliche Dinge. Die Wiedereinsetzung dieses Ordens ist tatsächlich ein Schritt zurück in die Dunkelheit, ein Schritt in Richtung Grausamkeit, Niedertracht, Willkür, Tod... Ich kann das Auftreten von Jesuiten nicht leiden. Wenn es jemals eine Bruderschaft gegeben hat, welche auf dieser Erde und im Jenseits die ewige Verdammnis verdient, dann ist es diese Loyola-Gesellschaft.“

„Sollen wir etwa keine angestammten Schwärme von ihnen hier haben und zwar in so vielen Tarnungen, wie sie nur ein König der Zigeuner ersinnen kann? Sie verkleiden sich als Maler, als Verleger, als Buchautoren und Schulmeister. […] … doch unser System zwingt uns dazu, […] ihnen Asyl zu gewähren.“

Der französische General LaFayette warnte:

„Ich bin folgender Ansicht: Wenn die Freiheitsrechte dieses Landes – der Vereinigten Staaten von Amerika – vernichtet werden sollten, dann wird die Raffinesse der römisch katholischen Jesuiten-Priester daran schuld sein. Denn diese sind die mächtigsten und gefährlichsten Feinde der bürgerlichen und der religiösen Freiheit. Sie haben die MEISTEN Kriege angezettelt, die in Europa stattfanden.“

Napoleon selbst schreibt über die Jesuiten:

„Die Jesuiten sind eine militärische Organisation, kein religiöser Orden. Ihr Chef ist General einer Armee und nicht Abt eines Klosters. Das Ziel dieser Organisation ist: MACHT. Macht in ihrer willkürlichsten Form. Absolute, universelle Macht, eine Macht, durch die ein einzelner Mann die gesamte Welt kontrolliert. Jesuitismus bedeutet Ausübung von Willkür in ihrer extremsten Form und bietet gleichzeitig enorm viele Möglichkeiten, diese Macht zu missbrauchen. Der General der Jesuiten besteht darauf, der Herr, der Herrscher über alle sonstigen Herrscher zu sein. Wenn die Jesuiten irgendwo anerkannt werden, werden sie dort über kurz oder lang zur regierenden Kraft, koste es, was es wolle. Ihre Gesellschaft ist von Natur aus diktatorisch und von daher der unversöhnliche Feind jeder konstitutionellen Autorität. Jedes Verbrechen, wie scheußlich es auch sei, ist [in ihren Augen] eine eine lobenswerte Tat, wenn es im Interesse der Gesellschaft Jesu oder im Auftrag ihres Generals begangen wird.“ (Charles-Tristan de Montholon: Memorial of the Captivity of Napoleon at St. Helena. Bd. II; S. 62. 174.)

Hier noch ein interessantes Zeugnis, Lincoln betreffend:

Der römisch katholische Priester Charles Chiniquy wurde auf Betreiben der Jesuiten für eine Tat angeklagt, die er niemals begangen hatte. Kein Anwalt, an den er sich wandte, wollte seine Verteidigung in dieser Angelegenheit vor Gericht übernehmen, denn alle hatten Angst vor den Jesuiten. Doch dann nahm ein junger Jurist sich des Falles an. Er bewies in der Gerichtsverandlung Chiniquys Unschuld, erwirkte einen Freispruch und rettete dadurch das Leben dieses Mannes. Denn wenn der Priester für schuldig befunden worden wäre, wäre er hingerichtet worden. Als der Freispruch verkündet wurde, weinte Chiniquy. Sein Anwalt fragte ihn nach der Ursache seiner Tränen. Er antwortete, dass er befürchte, sein Verteidiger werde diese Lebensrettung selbst mit dem Leben bezahlen müssen. Diese Worte haben sich als prophetisch erwiesen. Der junge Anwalt hieß Abraham Lincoln. Einer der Verschwörer, die für die Ermordung Lincolns verantwortlich waren, besaß Verbindungen zur Vatikanstadt und zur Privatarmee des Papstes. (Chiniquy, Charles: Fifty Years in the Church of Rome. Grand Rapids 1968, S. 487f.Dieser amerikanische Schriftsteller schreibt selbst: „Die katholischen Priester haben von da an mit bewundernswerter Kunstfertigkeit und großem Erfolg ihre irischen Legionen in den amerikanischen Großstädten versammelt. Die Amerikaner müssen wirklich sehr blind sein, wenn sie nicht bemerken, dass sie etwas in dieser Angelegenheit unternehmen müssen. Wenn sie nichts tun, werden die Jesuiten bald das ganze Land regieren, vom großartigen Weißen Haus in Washington bis zur kleinsten zivilen oder militärischen Dienststelle dieser riesigen Republik.“)

Abraham Lincoln selbst schreibt über die Jesuiten folgendes:

„Dieser Krieg [d. h. der Amerikanische Bürgerkrieg, 1860 – 1865] würde ohne den verhängnisvollen Einfluss der Jesuiten unmöglich gewesen sein. Wir verdanken es der Papisterei, dass jetzt unser Land sich mit dem Blute seiner edelsten Söhne färbt. Obwohl in Bezug auf die Sklaverei zwischen dem Süden und dem Norden grosse Meinungsverschiedenheiten herrschten, so würde doch weder Jeff Davis, noch irgendein anderer Führer des Bundes den Angriff auf den Norden gewagt haben, wenn sie sich nicht auf das Versprechen der Jesuiten verlassen hätten, dass ihnen das Geld und die Waffen der Katholiken, ja selbst die Waffen Frankreichs zu Gebote stünden, falls sie den Angriff auf uns wagten.“

„Die Protestanten des Südens und des Nordens würden sich ohne Zweifel vereinigen, um die Priester und Jesuiten auszurotten, wenn sie wüssten, was mir Professor Morse von den Plänen, die in Rom gegen unser Land geschmiedet werden, mitgeteilt hat, und wenn sie ahnten, dass die täglich an den Küsten Amerikas landenden Priester, Nonnen und Mönche weiter nichts sind als Abgesandte des Papstes, Napoleons und anderer Tyrannen Europas, die herüberkommen, um unsre Einrichtungen zu untergraben, die Herzen des Volkes unsrer Verfassung und unseren Gesetzen zu entfremden, unsere Schulen zu zerstören und hier eine Herrschaft der Anarchie aufzurichten, wie sie es in Irland, Mexiko, Spanien und überall getan haben, wo sich Menschen nach Freiheit sehnen.“

„Ich freue mich herzlich“, sagte er, „Sie wiederzusehen; Sie sehen, Ihre Freunde, die Jesuiten, haben mich noch nicht umgebracht. Aber sie würden es sicherlich getan haben, als ich durch ihre ergebenste Stadt Baltimore reiste, wenn ich nicht durch mein Inkognito und durch früheres Eintreffen, als sie erwartet hatten, den Plan vereitelt hätte. […] Fast alle Tage werden neue Meuchelmordpläne entdeckt , die mit so wilden Umständen begleitet sind, dass ich unwillkürlich an die Schlächterei der Bartholomäusnacht und die Pulververschwörung denken muss. Man merkt bei der Nachforschung, dass diese Pläne von denselben Meistern in der Kunst des Mordens – den Jesuiten – herstammen. […] Es sind schon so viele Anschläge auf mein Leben gemacht worden, und es ist ein wahres Wunder, dass sie sämtlich misslungen sind, zumal, wenn wir bedenken, dass die meisten derselben von geschickten, durch Jesuiten geschulten katholischen Mördern ausgingen.“

„Ich weiß wohl, dass die Jesuiten niemals vergessen und niemals vergeben. Doch man soll sich nicht darum kümmern, wo und wann man stirbt, vorausgesetzt, dass man auf dem Posten der Ehre und Pflicht stirbt.“

Der US-Amerikaner Samuel Morse, der den Morseapparat erfunden hat, schreibt:

„Sie sind Jesuiten. Nachdem dieser Männerbund seine Tyrannei zweihundert Jahre ausgeübt hatte, drohte er, jegliche soziale Ordnung umzustürzen. Man fürchtete ihn weltweit und zwar in so hohem Maße, dass der Papst sich gezwungen sah, ihn aufzulösen, obwohl diese Ordensmänner ihm durch ihren Eid untertan sind und sein müssen (gemeint ist Clemens XIV., der den Orden auf Betreiben aller katholischen Großmächte 1773 auflöste und kurz darauf starb - DL). Und doch wurden die Jesuiten fünfzig Jahre lang nicht wirklich unterdrückt. Danach wurden ihre nützlichen Dienste wieder dringend gebraucht, um dem Licht der demokratischen Freiheit Widerstand zu leisten und das Schwinden des päpstlichen Einflusses einzudämmen. Der Papst rief sie offiziell wieder ins Leben und stellte ihre vormalige Machtposition wieder her - gleichzeitig mit der Heiligen Allianz. Da ihr Schwur die bedingungslose Unterordnung unter den regierenden Pontiff beinhaltet, nannte man sie auch die Leibgarde des Papstes.
Muss man den Amerikanern erzählen, wer und was Jesuiten sind? … Sie sind eine Geheimgesellschaft; eine Art Freimaurer-Orden, jedoch tausendmal gefährlicher und behaftet mit einigen zusätzlichen Eigenarten, die äußerst ekelhaft und abscheulich sind.
Sie müssen nicht offiziell Priester sein oder einer Konfession angehören. Sie sind Kaufleute, Juristen, Verleger, können jeglichen Beruf ausüben und tragen kein äußerliches Kennzeichen (in diesem Land), an dem man sie erkennen könnte. Sie sind überall in der Gesellschaft verteilt.
Jesuiten treten sowohl als Engel des Lichtes auf, als auch als Diener der Finsternis. Sie können jede Rolle spielen, um ihren Auftrag zu erfüllen, egal, wie dieser Auftrag lautet. Sie sind gebildet, gut vorbereitet und haben einen Eid geleistet, jederzeit abrufbar und zu jedem Auftrag bereit zu sein. Als Jesuit wird man vom General des Ordens befehligt, ist (anders als gewöhnliche Männer) an keine Familie, kein Land und an keine sonstige Gemeinschaft gebunden und hat sich für sein ganzes Leben der Sache des Papstes verkauft.“

„Wer sind diese Agenten? Sie sind größtenteils Mitglieder des Jesuiten-Ordens, einem kirchlichen Orden, dessen Gerissenheit, Falschheit und Immoralität in der Welt sprichwörtlich geworden sind. Er schulte seine Leute so gut in allen betrügerischen Künsten, dass er selbst in katholischen Ländern wie Italien untragbar wurde und das Volk seine Unterdrückung verlangte.“

Margaret Anna Cusack, die als "Nonne von Kenmare" bekannt war und zur anglikanischen Kirche konvertierte, schrieb:

„Die große Vision der Jesuiten ist schon immer eine geistliche, weltumspannende Monarchie gewesen, in der […] sie die Oberhoheit besitzen. Sie haben sich schon immer gewünscht, England als Ausgangsbasis ihrer Operationen zu nutzen, um dieses Ziel zu verwirklichen. Daher rühren das Vergießen von Blut und Tränen und all die Intrigen, welche durch die Jesuiten in England gesponnen wurden. Ihr Orden hat nie seine Bemühungen aufgegeben, durch England die Welt Rom zu unterwerfen.“

„Wird ein Jesuit irgendwo hinausgeworfen, findet er schnell eine neue Wirkungsstätte. Frankreich mag ihn ablehnen, und das nicht ohne Grund, doch England empfängt ihn mit offenen Armen. Das katholische Italien mag ihn der Ehrenstellung berauben, die seinem einst so berühmten Hauptsitz in der Chiesa del Gesù zukam, doch Amerika öffnet ihm die Türen. Er ist der “wandernde Jude“ der römischen Kirche. Ihm folgen die Flüche derer, die ihn einst liebten – bis sie seine Gräueltaten entdeckten.“

Der Sekretär der US-Navy Richard W. Thompson schrieb 1894:

„[Die Jesuiten] sind der Todfeind der bürgerlichen Freiheit und der Glaubens- und Gewissensfreiheit. [Der Jesuitengeneral] hat sich an die Stelle Gottes gestellt und man muss ihm gehorchen, auch wenn dies den Frieden und das Wohlergehen der Mehrheit gefährdet und die Nationalstaaten vom Zentrum bis an ihre Außengrenzen erschüttert. Die Gesellschaft der Jesuiten muss die Oberherrschaft erlangen. Es spielt keine Rolle, ob dies zu kompletter Anarchie führt oder der ganze Globus dabei unter den Wracktrümmern und Splittern unserer Welt begraben wird.“

„Die Anführer der 'Heiligen Allianz' hatten gewaltige Armeen versammelt und sich verschworen, alle aufkommenden Bewegungen zu unterdrücken, welche Freiheit und Souveränität der Regierungen anstrebten. Er [d. h. Pius VII.] (das war der Papst, der den Jesuitenorden 1814 wieder herstellte - DL) nahm sich vor, den Jesuiten die Vollendung dieser Mission anzuvertrauen und sie mit all seiner Macht darin zu unterstützen. Er wusste, dass sie sich treu und verlässlich ans Werk machen würden. Dabei riet er ihnen in seinem Wiederherstellungsdekret, sich strikt an die nützlichen Vorgaben und Ratschläge ihres Gründers Loyola zu halten, der die Praxis der Absolution zum Eckstein der Jesuiten erklärt hatte.“

Der Ex-Gutachter der Inquisition Luigi Desanctis, der es wissen musste, berichtete 1905 in seinem Buch Popery, Puseyism and Jesuitism :

„All diese Dinge sorgen dafür, dass der General [der Jesuiten] vom Papst und den anderen Staatsoberhäuptern gefürchtet wird... Wer als Herrscher mit ihnen [d. h. den Jesuiten] nicht auf gutem Fuße steht, wird früher oder später ihre Rache zu spüren bekommen.“

„Welches Ziel verfolgen die Jesuiten? Sie sagen, dass sie nur zu Gottes Ehre beitragen wollen. Doch wenn man den Fakten auf den Grund geht, wird man feststellen, dass sie nichts anderes als die Weltherrschaft anstreben. Sie haben sich beim Papst unverzichtbar gemacht, da er ohne sie nicht weiter regieren könnte, weil der Katholizismus mit ihnen identifiziert wird. Auch bei anderen Staatsoberhäuptern haben sie sich unverzichtbar gemacht, weil sie es in der Hand haben, Revolutionen anzuzetteln, zu steuern und niederzuschlagen. Und daher sind sie es, die die Welt unter dem einen oder dem anderen Namen beherrschen.“

„Wer glaubt, er würde sich mit den Jesuiten auskennen, weil er jedes Buch gelesen hat, das im vergangenen Jahrhundert [d. h. im 18. Jh.] über sie veröffentlicht wurde, ist damit auf dem Holzweg. Denn damals führten die Jesuiten einen offenen Krieg gegen die Gesellschaft und das Evangelium. Heute jedoch ist der Jesuitismus eine langsam voranschleichende, tödliche Seuche, die sich nur insgeheim andeutet. Er ist ein Gift, das als vermeintliche Medizin bereitwillig angenommen wird.“

Der Ex-Katholik G.B. Nicolini, Autor eines italienischen Buches über die Jesuiten klärt noch einmal deutlich in seinem Buch von 1854 über die Jesuiten auf:

„... nimm die Jesuiten für das, als was sie erscheinen und du begehst die gröbsten Fehler und Dummheiten. Porträtiere den Jesuiten einmal so, wie du ihn in London erlebt hast. Du wirst den römischen Jesuiten anhand dieses Bildes nicht identifizieren können! Der Jesuit ist ein Mann, der sich den Gegebenheiten anpasst: Despotisch in Spanien, verfassungsgemäß in England, republikanisch in Paraguay, fanatisch in Rom, heidnisch in Indien. Er adaptiert in unglaublich flexibler Weise all die Merkmale und Verhaltensweisen für sich, welche normalerweise die Menschen von einander unterscheiden. Er begleitet prominente Lesben ins Theater, ist bei Orgien zu Gast und dann wieder nimmt er in der Kirche mit feierlichem Ernst seinen Platz an der Seite eines Geistlichen ein, um sich danach in der Kneipe zu den Fressern und Säufern zu gesellen. Er zieht jedes Gewand an, lernt und spricht jede Sprache, kennt alle Sitten und ist überall präsent und bleibt doch unerkannt. All das soll angeblich (O fürchterliche Gotteslästerung!) zur Ehre Gottes beitragen –ad majorem Dei gloriam.“

„Die Mitglieder der Gesellschaft teilen sich in vier Klassen auf: Professen, Coadjutoren, Scholaren und Novizen. Allerdings gibt es noch eine geheime Sondergruppe, die nur dem General und einigen wenigen bekannt ist, welche, wahrscheinlich mehr als die anderen, zur gefürchteten und mysteriösen Macht des Ordens beigetragen hat. Sie ist aus Laien aller Klassen zusammengesetzt, vom Minister bis zum demütigen Schuhputzer. […] Diese sind mit dem Orden verbunden, ohne jedoch ein Gelübde abgelegt zu haben. […] Es sind Personen, die sich nützlich machen. […] Sie dienen als Spione des Ordens […] und oft auch unwissentlich als Helfershelfer und Werkzeuge bei dunklen und geheimnisvollen Verbrechen. [Der Jesuiten -] Pater Francis Pellico […] bekennt offen, dass viele berühmte Menschen insgeheim Freunde dieser Gesellschaft sind und darüber Stillschweigen bewahren müssen.“

Der schottische Schriftsteller und Journalist Hector Macpherson wusste in Bezug auf die Jesuiten und Großbritannien:

"Der Jesuitenorden wurde als derart unerträglich empfunden, dass er bis 1860 nicht weniger als siebzig Mal aus Ländern verbannt wurde, die bis dahin unter seinen Aktivitäten zu leiden hatten. […] Trotz aller Warnungen vom Festland ist England zu einer jesuitischen Müllhalde geworden. [Königin Viktoria (1837 – 1901) nahm 1877 diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan auf und ermöglichte dem Orden, das zweite irische Massaker anzurichten (1845 – 1850).] Britannien erlaubt ausgerechnet denen, deren Feinschaft schon andere Länder durch bittere Erfahrung erkennen mussten, an ihrer Küste zu landen und ihre Gräueltaten unbelästigt fortzuführen. Wir sind tolerant bis zum Exzess. Wenn wir unsere Politik nicht ändern, wird diese Nation eines Tages furchtbar dafür bezahlen müssen.“

Um noch einmal die Problematik zu verdeutlichen, dass es in der ja eigentlich von Protestanten, also den sogenannten Pilgervätern, gegründeten USA zwei diametral entgegengesetzte Bewegungen gibt, von denen die eine den Jesuiten und dem Globalismus dient und die andere mit den Jacksonianern bzw. heutigen Trump-Anhängern einer vom römischen und britischen Einfluss befreiten USA, hier noch ein längeres aber sehr aufschlussreiches Zitat aus der jüngeren amerikanischen Geschichte von Eric John Phelps:

„Im zwanzigsten Jahrhundert haben die Jesuiten die Inquisition unter verschiedenen Deckmänteln weitergeführt: Nazismus, Faschismus, Kommunismus, islamischer Terrorismus mit Adolf Hitler, Francisco Franco, Josef Stalin und Osama bin Laden als Inquisitoren. Heutzutage befehligt der 'Schwarze Papst' sein Heiliges Offizium der Inquisition, welches 1965 in “Die Heilige Kongregation für Glaubensfragen“ umbenannt wurde, durch seine internationale Gemeinschaft von Geheimdiensten, angeführt von den Papstrittern, zu denen auch das Skull and Bones – Mitglied George W. Bush zählt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Doktrin der Jesuiten unter anderem auch den Königsmord, befürwortet. Denn dann verstehen wir, dass es zu den fest etablierten Mitteln ihrer Politik gehört, die Herrschaft über die Nationen durch gut geplante Morde zu erhalten bzw. festzuhalten. In der Vergangenheit benutzte der Orden zur Ausführung von Mordkomplotten entweder eigene Mitglieder, wie Jacques Clement, oder beauftragte Mörder, die mit ihm in Verbindung standen und sich leicht beeinflussen ließen, Männer wie John Wilkes Booth. Heutzutage ist die Verbindung zwischen dem Schwarzen Papst und seinen professionellen 'Terminatoren' nicht mehr so direkt. Man hat schlauerweise eine Distanz zwischen dem Meister und seinen Werkzeugen eingerichtet. Die päpstlich kontrollierten internationalen Presseinstitute, die Juristen und die Historiker benennen diese Mörder mit irreführenden Bezeichnungen. Sie präsentieren sie der Welt als “Anarchisten“, “Nihilisten“, “untreue Geheimdienstmitarbeiter“ oder einfach als “krankhafte Einzelgänger, die sich in Amokläufer verwandelt haben“. Diese Menschen erledigen ihren Mordauftrag manchmal bewusst, manchmal unbewusst und wie ferngesteuert; man denke beispielsweise an die programmierten 'Manschurischen Kandidaten': Sie opfern sich selbst. Manche von ihnen werden gerichtet, andere erleiden noch am Tatort selbst den Tod.
Die Jesuiten wurden von Loyola (1534) gegründet und von Paul III. (1540) anerkannt. Sie versuchen, die protestantische Reformation rückgängig zu machen und das 'Dunkle Zeitalter' wiederherzustellen, damit Papst die gesamte Welt beherrschen kann. Sie leiteten die 25 Sitzungen des Konziles von Trient (1545 – 1563). Als Berater und Beichtväter der Könige Europas förderten sie den Absolutismus. Um den Protestantismus zu bekämpfen, zettelten sie ohne Gnade Massaker und fürchterliche Kriege an, denen unschuldige Menschen zum Opfer fielen. Zu diesen Aktionen zählen:

Der Achtzigjährige Krieg 1568 – 1648
Der Dreißigjährige Krieg 1618 – 1648
Der Englische Bürgerkrieg 1642 – 1649
Der Siebenjährige Krieg1756 – 1763

Durch das Heilige Offizium der Inquisition knechteten und schwächten sie die Nationen und insbesondere auch die hebräischen Semiten bzw. die Juden. Die Ritter von Malta standen ihnen dabei zur Seite und später die Freimaurer vom Schottischen Ritus [...].
Wir, nämlich Gottes Volk in […] Amerika, haben zwar den Herrn Jesus Christus als unseren persönlichen Erlöser angenommen, wie es uns in seinem gesegneten Evangelium verkündet worden ist, welches in der unfehlbaren Heiligen Schrift enthalten ist, die uns in der King James Version von 1611 vorliegt. Doch wir haben persönlich und auch als Nation viele Sünden begangen, die wir nun bereuen und von denen wir umkehren wollen. Wir haben uns u. a. folgender Dinge schuldig gemacht:

1. Wir haben der Armee des Schwarzen Papstes, den Jesuiten, erlaubt, sich innerhalb unserer Grenzen aufzuhalten, hier ihren Einfluss auszubreiten und Kontrolle auf die Regierung der Vereinigten Staaten auszuüben, wie es durch das Council on Foreign Relations geschieht [wörtlich übersetzt: Konzil für ausländische Beziehungen].

2. Wir haben den amerikanischen, öffentlichen Medien vertraut, obwohl sie von den Jesuiten kontrolliert werden und uns im zwanzigsten Jahrhundert kontinuierlich belogen und betrogen haben.

3. Wir haben es zugelassen, dass es innerhalb unserer Grenzen das jesuitische Federal Reserve-Banksystem gibt und die Vereinten Nationen. Diese zwei Körperschaften haben die bürgerlichen Freiheitsrechte (also den Liberalismus) und die nationale Souveränität jeder Nation dieser Welt erfolgreich zerstört, um die Ziele der “heiligen Allianz“ der Jesuiten zu erreichen.

4. Wir haben auf Punkt 4 und Punkt 5 unserer Rechte verzichtet. (Einst wurden sie durch die […] Bill of Rights abgesichert, was wir den Baptisten von Virginia verdanken. Unsere protestantischen Vorväter haben uns diese Rechte teuer erkauft, nämlich durch Ströme von Blut.) An jedem 15. April reichen wir unsere Einkommenserklärung ein und bezahlen dann eine sehr hohe und stetig wachsende kommunistische Einkommenssteuer, durch die wir eine Vielzahl von Sünden finanzieren.

5. Wir haben es zugelassen, dass unsere Kinder eingezogen, geimpft und in fremde Länder geschickt wurden, um dort die Kriege des Papstes zu führen. Dazu zählen der Krieg in Vietnam und die Kriege in Serbien, im Irak und in Afghanistan. Sie vernichteten amerikanische Liberale und ausländische “Ungläubige“ gleichermaßen, wie es auf dem jesuitischen Konzil von Trient gefordert wurde.

6. Indem wir den Jesuiten die Kontrolle über die Regierung des amerikanischen Imperiums gestatteten, überließen wir ihnen auch unsere Militärmacht und unsere Finanzkraft zur freien Verfügung. Mit diesen Mitteln setzen sie überall auf der Welt Diktatoren ein, die Rom treu ergeben sind. Dadurch stellen sie die weltpolitische Macht des “unfehlbaren“ Papstes, der wiederum von ihnen abhängig ist, praktisch wieder her. Sie stürzen die Welt [durch uns] zurück ins “dunkle Mittelalter“.

7. Die Bibel und das öffentliche Gebet waren einst fest in unser öffentliches Schulsystem integriert. Dieses Bildungssystem war das Bollwerk der amerikanischen Freiheit. Deshalb war es den Jesuiten so sehr verhasst. Doch nun haben wir uns der Entscheidung des von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshofes untergeordnet, welche die protestantische Bibel und das öffentliche Gebet aus den öffentlichen Schulen verbannt.

8. Wir haben der Einwanderung von Millionen römischer Katholiken und Personen heidnischen Glaubens zugestimmt, deren Loyalität nicht vorrangig unserer protestantischen Verfassung und unserer republikanischen Regierungsform gilt, sondern dem Papst oder anderen Ländern und Religionen. Dadurch sind eine Menge Konflikte entstanden, welche die Zentralisierung der politischen Macht in Washington D. C. begünstigt haben […].

10. Wir haben uns dem von Jesuiten geführten Obersten Gerichtshof in seiner Entscheidung untergeordnet, Abtreibung allgemein zu legalisieren. Damit haben wir einen Massenmord an ungeborenen Kindern ermöglicht und unser Land durch ihr unschuldiges Blut verunreinigt. Das sogenannte “Sozialversicherungssystem“ ist ein Pyramidensystem und wird bald zusammenbrechen. Das wird dem kommenden faschistischen Diktator als Vorwand dienen, um auch die ältesten Personen unserer Gesellschaft zu Tode zu bringen. Und so “reizen wir den Herrn zum Zorn gegen uns“, bis man uns durch eine riesige Militärinvasion einer internationalen Koalition ausrotten wird. Diese wird das Land mit dem Blut der amerikanischen Mörder säubern, die keine Einsicht und keine Reue zeigten und deren Schuld nicht verziehen ist.

11. Wir haben uns durch Rassismus schuldig gemacht, indem wir uns durch jesuitenkontrollierte, freimaurerische Hetzer beeinflussen ließen, wie zum Beispiel durch die Weißen Ritter des Ku Klux Klans und durch die Schwarze Nation des Islam. Wenn die Kriege zwischen den Ethnien in den Großstädten beginnen, wird dies als Vorwand zur Anwendung der Notstandsgesetze dienen.

12. Wir haben naiv gehandelt, als wir unseren Reichtum, unser Gold und unsere Silbertaler gegen Ablasszettel eingetauscht haben, nämlich gegen das wertlose Papiergeld der Jesuiten, das man als „Banknoten“ bezeichnet. Durch diese Sünde sind wir zu einer Nation von überarbeiteten, prinzipienlosen Dieben geworden, deren Hunger nach Geld unstillbar ist.
13. Wir haben uns das jesuitengemachte Viehbrandzeichen namens “Sozialversicherungsnummer“ abgeholt, damit ihre internationale Geheimdienste uns identifizieren können. Diese Nummer hat ihren Ursprung bei Hitlers SS, die sie in Dachau zur Anwendung brachte.

14. Wir halten uns an das Waffengesetz von 1968, welches von Nazis erdacht wurde, und registrieren unsere Waffen beim Kauf. Sie sollten uns als Verteidigungsschwerter dienen; doch auf diese Weise ermöglichen wir es dem kommenden, jesuitenhörigen, […] faschistischen Militärdiktator, uns zu entwaffnen und unsere Ausrottung ganz sicher auszuführen, wie es das Konzil von Trient bezweckt hat.

15. Die Menge unserer öffentlich und privat begangenen Sünden rechtfertigt unsere Ausrottung sowohl in den Augen des auferstandenen Sohnes Gottes als auch in den Augen der sterblichen Menschen.“

Die Gesellschaft Jesu ist weit davon entfernt, die nette, bildungsfördernde Missionsgesellschaft zu sein, die viele Menschen in ihr sehen. Stattdessen ist sie für einige der abscheulichsten und schrecklichsten Taten verantwortlich, die die Geschichte kennt. Die Jesuiten bekämpften Wahrheit und Gerechtigkeit, zerstampften die Freiheit des Glaubens, benutzten Könige als Marionetten und versuchten auf diese Weise, den Lauf der Geschichte ihrer eigenen Agenda anzupassen. Die Macht dieses Ordens scheint jetzt absolut zu sein, da nun auch das Amt des sichtbaren Oberhauptes der Römisch Katholischen Kirche von einem Jesuiten besetzt ist. Die Welt befindet sich deshalb in großer Gefahr. Wer die Wahrheit und die Freiheit liebt, sollte dies erkennen und sich darauf einstellen.
Die Lüge und die Bosheit haben schon immer Gewalt eingesetzt, um Wahrheit und Gerechtigkeit zu unterdrücken. Es ist höchste Zeit, sich von Jahuwah bei der Hand nehmen zu lassen, alle unsere Sünden auszuräumen, und unserem Schöpfer in allen Dingen fest zu vertrauen. Denn er wird jeden als sein Kind annehmen, der im Glauben zu ihm kommt.

Quelle u.a. :

https://www.worldslastchance.com/german/end-time-prophecy/streng-vertraulich-das-geheim...

Im Text wird China als Produkt des britischen Einflusses verstanden, welches man gepäppelt hatte, sich aber dem Vasallen widersetzt. Interessant, aber stimmt das denn?
Ich weiß nicht, ob man die Dinge mit dieser "Brille" ausreichend gut sieht. Aber irgendwie eine gute Gesamterklärung und ein System zur Einordnung der Vorgänge sehe ich nicht.

Dann setzen Sie am besten ihre eigene Brille auf und recherchieren Sie mit. Ich habe nicht den Anspruch, eine Gesamterklärung oder ein System zur Einordnung der Vorgänge zu bieten. Auch ich kann immer nur bestimmte Details zu dieser Gesamterklärung anbieten, von denen ich nur hoffen kann, dass sie aufmerksamen Mitforisten wie Ihnen von Nutzen sind.

Dieser Tage war ein Film über den Mafia-Kronzeugen Buscetta bei Arte, sehr interessant. Diese Mafia beherrscht letztlich überall die Kriminalität bis hin zur Politik in Italien und weit, weit darüber hinaus. Es ist aber kein Block, sondern sind Clans, die hier intensiv sich bekämpft haben, andere vernichtet, Geschäftsfelder übernommen. Aber das System der Mafia ist beibehalten. Die Spieler ändern sich, das Spiel nicht. Es geht immer um Macht, Dominanz, Herrschaft und viel Geld. Es geht um die Schaffung einer Struktur, die Geschäfte weiter laufen zu lassen. Aber nicht um wirkliche Werte, oder gar um Menschen oder deren Wohl.

Da liegen Sie nach meinem Dafürhalten durchaus richtig. Und genau so verhält es sich mit der "Heiligen Mafia" des Vatikans.

Ich denke, dass allein in diesem Bild/System man die Dinge und Vorgänge verstehen kann. Es gibt weltweit diese "Eliten", welche aber letztlich nur "Mafia-Clans" sind.

So kann man es ausdrücken, ohne falsch zu liegen. Aber den Vatikan auf einen bloßen "Mafia-Clan" zu reduzieren - was man durchaus machen kann - läuft meiner Ansicht nach in Gefahr, die Komplexität der Sache zu unterschätzen, da es hierbei ja auch um Religionen und Ideologien geht, um Philosophien und Psychologien, also um eine komplexere Art der Täuschung, Manipulation und der Angsterzeugung in den Völkern und Nationen als Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln; also nicht bloß um Clanmethoden mit der vorgehaltenen Pistole. Da ist es leicht, zu wissen, wo der Feind steht.

Mal von dem, mal von dem dominiert. Im Krieg gegeneinander um Macht, Territorium, Geld und Rohstoffe, aber niemals im Dienste eines Staats, sondern nur ihrem eigenen System verpflichtet.

Und für dieses eigene System brauchen bzw. missbrauchen sie den Staat bzw. die Staaten; bauen ihn um, unterwandern und bekämpfen ihn; u.a. mit Hilfe ihres subsidiären Parteiensystems. Diese Überstaatlichen sind also die Antagonisten jeder staatlichen Ordnung in Geschichte und Gegenwart, in der der Staat die Abwehrrechte der Bürger gegen überstaatliche Gewalten zu garantieren versucht. Und der mächtigste Gegner aller Staaten und Nationen der Welt ist der Vatikan, dessen eigenes Selbstverständnis nunmal die Universal- d.h. die Weltherrschaft ist.

Vielleicht könnten Sie in dieser "Bildsprache" diese Clans/Eliten/Gruppen besser darstellen, die dominierenden und jetzt entscheidenden Gruppen bezeichnen bzw. den Übergang/Machtkampf dort und dann den mutmaßlichen Übergang zu einer neuen Dominanz/Struktur.

Genau das habe ich ja mit meinem "Buch" vor. Deshalb stelle ich ja Jesuiten und Malteser als die eigentlich führenden Protagonisten der globalen Weltordnung in den Mittelpunkt und der neuen Trilateralen Weltordnung der Nationalstaaten und ihrer Völker gegenüber.


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