Der Kampf um die Meere der Welt

Diogenes Lampe, Mittwoch, 25.05.2022, 14:29 (vor 673 Tagen)12150 Views

Teil 8 meines "Buches": Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs

Der Ukraine-Krieg - die ersehnte Lizenz zum Gelddrucken?

Seit meinem letzten Text im Gelben ist einige-, aber nicht allzu viel Zeit vergangen. Und doch hat sich in diesen wenigen Wochen die internationale Lage bereits radikal zugespitzt. West-ROMs pessimistische Abendland-Bürger schauen mit ihren Krawall-Medien gebannt auf Russland und den Zusammenbruch der Ukraine. Kommt es zum Atomkrieg? Ist das Ende der schönen neuen Welt noch zu verhindern? Kann Putin mit der Lieferung oder wenigstens Finanzierung schwerer Waffen noch gestoppt werden? Was, wenn selbige nicht bis an die Front transportiert werden können? Z.B. wegen der unterschiedlichen Schienenbreite und Luftangriffen der Russen auf die Nachschublinien...? Landen die dann auf dem ukrainisch oligarchischen Schwarzmarkt und machen Selenskij zum Milliardär?

Die etwas intelligenteren "Durchblicker", die schlauen Optimisten, wissen, dass der Krieg im Osten zwar nicht zu gewinnen-, wohl aber die dringend benötigte Lizenz zum Gelddrucken ist. Denn die Geld-Schleusen müssen stets am Ende einer kapitalistischen Akkumulations-Periode des FED-Systems weit geöffnet werden. Investitionsmöglichkeiten müssen jetzt her, damit die USA nicht an den eigenen Petrodollars erstickt, die in Asien aber auch in Afrika kaum noch einer haben will. Wenn nun aber die EZB an ihren an den Fiat-Dollar gekoppelten und mit ihm konkurrierenden Euros verreckt? Egal! Der Klimawandel mit seinen Umweltkatastrophen und die militärisch und pharmazeutisch industriellen Komplexe mit ihren Kriegen und Pandemien kommen da wie gerufen, um den letzten Akt im Schauspiel "Die Akkumulation des Kapitals" in die Länge zu ziehen. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!

Und doch ist das systemische Ende der Fahnenstange inzwischen erreicht. Punkt! Die aufgrund von Putins militärischer Sonderaktion in der Ukraine radikale Abtrennung Russlands von den globalen Wirtschaftskreisläufen des Werte-Westens sowie die auf den Weltmeeren sich durch chinesische Lockdowns enorm verteuernden Transportkosten lassen die Produktion der globalen Weltkonzerne, den Umsatz und den Konsum einbrechen. Und mit ihnen die transatlantischen Wirtschaftsmächte USA, Großbritannien und nicht zuletzt, sondern wohl zuerst die EU. Denn der Westen hat sich im Zuge seiner Globalisierungsanstrengungen von den russischen Ressourcen und chinesischen Produktionsstätten abhängig gemacht und ist längst nicht mehr autark. Auch wenn er jetzt so tut, als könne er es wieder werden, weil er genug schmutziges bzw. schmutzig zu transportierendes Öl und Gas aus Nordamerika, Afrika oder vom Staat der wüsten Muslimbrüder, dem Piratennest Katar, beziehen kann.

Das verhängnisvolle Verhältnis zwischen den gedruckten Geldsummen und den Realwerten, in die dieses Kapital ohne Deckung noch investiert werden kann, ist unumkehrbar geworden. Seit dem rasanten Aufstieg Chinas dominieren die transatlantischen Seemächte die Handelsrouten auf den Weltmeeren nicht mehr. Somit auch nicht mehr die Preise. Das ist das Ergebnis der gefälschten Pandemie, mit der sie sich gewaltig ins eigene Knie geschossen haben. Es erklärt auch, warum China die amerikanisch finanzierten Biolabore in Wuhan toleriert hat. Es macht dazu verständlich, warum Peking an der korrupten WHO und ihrer Finanzierung interessiert gewesen ist. Auch werden die krassesten Corona-Maßnahmen im eigenen Land somit verständlich. Sie befreiten nicht nur die Hafenstädte Hongkong und Shanghai vom westlichen Einfluss. Sie haben dazu geführt, dass die USA und Großbritannien mit den Resten seines Commonwealth die Hoheit über die Weltmeere als billige Transportmöglichkeiten verloren haben.

"Britannia rule the waves", das war einmal. Jetzt kann der Westen also nicht mehr die Kosten zu Wasser und zu Lande kalkulieren; geschweige diktieren. Die Zeit, in der die USA und ihre EU von den Billigressourcen Russlands und den Billigwaren aus China leben- und damit ihre globale Herrschaft absichern konnten, sind vorüber. Sie können auf dem Wasser mit den weitaus billigeren Transportkapazitäten Chinas und Russland zu Lande nicht konkurrieren. Sie können aber auch nicht mehr die Öl- und Gas-Pipelines sowie die Handelsrouten über die Kontinente kontrollieren, auf denen bisher die notwendigen Ressourcen für die Industrienationen in die EU gelangt sind.

Und nun ist auch die absolute Macht der Bankster über die globalen Finanztransaktionen dahin. Immer mehr Staaten handeln untereinander mit ihren nationalen Währungen. Sie umgehen den Dollar wie den Euro und das globale Zahlungssystem SWIFT und haben dabei Russland und China als Schutzmächte im Rücken. Was ROM, Washington, London und Paris noch bleibt, ist der Versuch, diese vielen Wege des globalen Handels weltweit finanziell und militärisch zu blockieren, wobei die Optionen hierzu immer weniger werden, je mehr ihnen die Zeit davon läuft. Dass FED und NATO auch damit scheitern müssen, liegt auf der Hand. Denn Russland und China haben inzwischen mit Gold und Waffen aufgerüstet. Ihre Depots sind gefüllt und ihre Waffentechnik ist der des Militärisch industriellen Komplexes der USA nun auch noch überlegen.

In Eurasien geht für West-ROM nichts mehr. In Afrika und Südamerika immer weniger. Doch ohne einen von der westlichen Wertewelt gemeinschaftlich kontrollierten Dritten und letzten Weltkrieg mit seiner gigantischen Zerstörungskraft, die den Globus optimal entvölkert und in nicht allzu ferner Zukunft schließlich zum fröhlichen Wiederaufbau wie nie zuvor und folglich zu nicht minder gigantischen Investitionen einlädt, ist der Vatikan mit seinem Latein am Ende. Doch kann er den noch vom Zaun brechen, wenn ihn die Russen und Chinesen nicht wollen? Nicht mal das kann er, wie der Fortgang des Krieges gegen die Russen, den er in der Ukraine angezettelt hat, beweist.

Der eiserne Wille zum Selbsterhalt warnt die Völker und Nationen jetzt so verzweifelt wie zur Zeit leider noch vergebens vor der selbstgefälligen Selbstzerstörung der Europäischen Union durch deren stramme Haltungs-Sanktionen gegen Russland und schon demnächst auch gegen China, sobald es Taiwan heim ins Reich zu führen beginnt, um endlich seinen unbeschränkten Zugang zum Pazifik zu gewährleisten. Doch der Weltkrieg auf der Wirtschaftsebene läuft nach kapitalistischem Börsenbilderbuch:

Horrende Investitionen in erneuerbare Energien, umweltschädliche Öl- und Gasgewinnungen und umständliche Transportwege zu Wasser sind im totalen Wirtschaftskrieg dringend nötig. Sie müssen aber weder technisch noch ökonomisch oder gar ökologisch sinnvoll sein. Natürlich nicht. Sie müssen einfach nur um jeden Preis möglich gemacht werden, um in letzter Hektik Realwerte und Investitionen in eine lichte Zukunft ohne Russland und China wenigstens halbwegs glaubhaft vorzutäuschen. Dazu läuft dann die Gelddruckmaschine der EZB recht heiß. Um sie abzukühlen, werden die Zinsen endlich erhöht. Die Preise für alles explodieren nun also im regelbasierten Wertewesten wunschgemäß und der Schuldenstand tanzt gemeinsam mit der Inflation durch die Decke.

Hundert Millionen, hundert Milliarden, dreihundert Milliarden, eine Billion, drei Billionen... -; wer oder was bietet mehr im Kampf gegen die Russen, die Chinesen, die Viren und das Weltklima? Und das auf Befehl der hirntoten NATO, die Dollar und Euro, Pfund und Yen und Schweizer Franken für den Wiederaufbau einer Ukraine einsammelt, die es schon jetzt nicht mehr gibt. Doch der transatlantische Pakt der Wölfe, der von den USA, Brexit-Großbritannien und seinem Commonwealth sowie von der Erdogan-Türkei der britischen Muslimbrüder dominiert wird, um die Russen weiter raus, die Deutschen weiter unten und neuerdings auch die Franzosen aus Afrika fern zu halten, ist wahrlich kein wirklich enger Freund der "Europäischen Kommission", geschweige Frankreichs beim Schuldenbergauftürmen. Er hat diese riesige Schuldenunion bestenfalls zum Fressen gern.

Welche Bankster-Währung hält gegenüber dem neuen Gold-Rubel am längsten durch? Realwerte oder Fiat-Money? Was zählt am Ende wirklich? Das ist hier die alles entscheidende Frage. Macron kann sie jedenfalls nicht beantworten. Seine Euro-Regierung ist längst bankrott. So wie die der BRD. Nur hat die noch ein viel besseres Rating. Muss sie mit ihrer schier unendlichen Kreditlinie doch alles und jeden finanzieren. Auch Frankreich. Noch! Dennoch streben die Träume Mariannes weiterhin eine souveräne EU-Armee unter Führung des Jesuitenlümmels im Elysée an. Doch macht sie auch als einzig verbliebene Atommacht der EU keinen Stich mehr. Mit Coronavirenexistenzialismus und Affenpocken aber bemüht sich Schwabs Young Leader in Paris vergebens um die Führung des Abendlandes.


Die Tiger der Sieben Meere

Der Nordatlantikpakt will sich nun also standesgemäß über den Norden Europas mit der Aufnahme Finnlands und Schwedens ein weiteres Mal mal erheblich gen Osten erweitern, bevor die Russen kommen. In Wahrheit wird natürlich medial von den eigentlichen globalen Interessen-Konflikten zwischen den USA auf der einen Seite, und China sowie Russland auf der anderen Seite abgelenkt. Bei denen geht es rein gar nicht um Ursulas oder Emanuels Kalergi-Reich; noch weniger um das Territorium der Ukraine an sich. Es geht vielmehr akut um etwas völlig anderes. Das liegt auch viel näher, will man die Welt, ihre Wirtschaft und ihre Währung beherrschen.

Die Rede ist von der globalen Vorherrschaft über die Handelsrouten, und hierbei geht es vor allem weltweit um Meere und Ozeane, die China und Russland den Transatlantikern ziemlich erfolgreich streitig machen. Im aktuellen Fall ist Putin der Schreckliche gerade dabei, Amis, Kanadiern und Briten die Spielwiese "Schwarzes Meer" wegzunehmen. Die zu allem wild entschlossene "Elite" Polens wird dabei wohl ihre allzubritischen Illusionen verlieren. Die verbinden sich mit den alten, noch immer nicht verwirklichten Intermarumsplänen, welche Russland von der Ostsee bis zur Krim ganz ganz ewig von Deutschland trennen- und beide in Europa für immer und ewig isolieren sollen. Also wollen jetzt Biden, Johnson und Trudeau - nicht zuletzt um Warschaus regierende Toren trügerisch bei der Stange der transatlantischen Begeisterung zu halten - dem pösen Russen seinen Petersburger Zugang zur Ostsee blockieren; notfalls bis zum allerletzten Finnen, Esten und Schweden. Und das, nachdem es bis zum letzten Ukrainer am Schwarzen Meer nicht mal im Asow-Stahlwerk von Mariopol klappen wollte? Oh Heilige Einfalt!

Das Biden-Regime der "Demokraten" in den USA pflegt ja bekanntlich gemäß seiner kleptokratischen Wildwesttraditionen with other peoples money herzhaft um die Welt zu pokern und dabei auf ein gutes Blatt von Fortuna zu hoffen. Putin und Xi spielen dagegen Schach mit ihm. Das hat der grenzdebile Demokratenpräsident noch nicht mitbekommen. Und so bemerkte Sleepy Joe auch nicht, dass russische Bauernschläue a la Putin seine jüdisch ukrainische Hupfdohle in Kiew, ihre EU-Läufer, Pferde und Türme schlagen-, und dabei den König im Weißen Haus über Eins-gerade-eins-schräg buchstäblich spielend in die Enge treiben kann.

Entsprechend unterschiedlich intelligent fallen denn auch die Regeln im Kampf um den ganzen Globus aus, nach denen gespielt wird. Das verwirrt. Die Großbankster haben ohnehin andere Sorgen. Daher strebt die auch nur spekulative FED am Rande ihres eigenen Zusammenbruchs nicht wirklich danach, den Penispianisten Selenskij, ihren jüdischen Oligarchen-Läufer, aufgrund seines schlechten Blattes davor zu bewahren, als Bidens Pique-Dame von Putins Herz-Buben umstellt und von Asow-Luschen am Rande des Nervenzusammenbruchs geteert, gefedert, gelyncht oder zerfleischt zu werden. Er hätte sich ja gerade als Jude nicht mit ihnen einlassen müssen, werden sie heucheln.

Letztere mögen Juden nämlich eigentlich gar nicht. Um genauer zu sein: So wenig wie weiland Heinrich Himmler, der bevorzugt seine Bandera-Ukrainer auf die Wachtürme von Auschwitz platzierte. Juden braucht der gute Katholik von Lemberg nur als Mittel zum heiligen Zweck des großen Bruders Vatikan, die Russen auf Mackinders altem Schachbrett, also in Eurasien, schachmatt zu setzen; durch Pokern auf ukrainisch - also so was wie "Russisch Roulette". Das aber macht die Nützliche-Idioten-Show so spannend; letztlich auch für die gegeneinander spielenden Israelis und Türken, die auf sehr unterschiedliche Weise um die Macht in Kiew ringen. Wobei der zionistische Judenstaat groteskerweise die Nazis als vier Asse auf seiner Hand anzusehen scheint. Sultan Erdogan hält folgerichtig seine Islamisten und ihren Kampf gegen die Russen und zu kurdenfreundlichen Finnen und Schweden, die sich in seine Pokerrunde einkaufen wollen, für seinen Royal Flush, der sogar den Straight Flush übertrumpft, welchen Joe in der Hand zu halten glaubt, weil er Hunters Labtop schon wieder ganz vergessen hat.

Nun ist den Pokerspielern aber in Mariopol gerade ihr ganzes stolzes Ukronazi- und Islamisten-Batallion abhanden gekommen und mit ihm das Asow'sche Meer und vermutlich schon bald die ganze restliche nördliche Schwarzmeerküste. Und sogar ganz anders, als es der jüdische Clown als Löwenbändiger von Kiew für den Notfall wohl schon eingeplant hatte. Schlawenskis Kolomoiski-SS wurde von den Russen jedoch nicht etwa leider böse massakriert, auf dass man dem Nationalen Widerstand im Wilden Wertewesten nationale Freiheitsdenkmäler des ewigen Ruhms hätte errichten können, sondern lediglich schlicht und einfach gefangen genommen. Beinahe viel zu nett. So, wie die olle Genfer Konvention es fordert, die das Söldnerpack gar nicht verdient hat. Es hatte sich nämlich lieber feige ergeben, statt sich im Untergrund des alten Sowjet-Stahlwerk dem holden Märtyrertod hinzugeben. Sogar Papst Franziskus hatte schon für seine Ukrainer gebetet. Fehlte es etwa an Gottvertrauen? Wie auch immer. In jedem Fall hat der wilde Westen und sein ukrainischer Präsident im Hafen von Mariopol neben der militärischen und womöglich chemisch bakteriologischen auch noch eine wichtige Propagandaschlacht verloren.

Warum hat sich das allzusterbliche Slava-Ukraini-Batallion da unten nicht wenigstens allerlei Drogen oder tödliche Viren eingeschmissen? Daran kann es doch nicht gefehlt haben? Dann hätte es im Propagandakrieg gegen Russland beim heldenhaften Krepieren in den Tunnellabyrinthen wenigstens noch was als virenschleudernde Menschenhaubitze getaugt und wären in die Geschichte eingegangen wie einst Tschernobyl. Sind denn die 5000 Helme aus Deutschland da nicht rechtzeitig angekommen? Jetzt aber nützen sie nur noch dem fiesen Kreml im Propagandakrieg als ziemlich arg bescheuerte Banderisten, Ami-Admirale, Kanadier-Generäle und sich wohl gründlich blamiert habende Franzosen-Legionäre; -also die sich ergeben habenden Ukronazis, die sich da als internationale Brigade heulend und zähneklappernd "evakuieren" ließen; nicht etwa die stoischen deutschen Lamprecht-Helme der scholzenden Bunzelwehr. Die sind viel intelligenter.

Im November stehen nämlich die Zwischenwahlen in den USA an. Da sieht es im Kongress und Senat ohnehin nach einem mächtig gewaltigen Sieg Donald Trumps und seiner Republikaner aus. Also wird im Kampf gegen die kommende Great-again-USA der Jacksonianer und Russland und China von den globalistischen Weltbankstern des Vatikans mal wieder die Apokalypse heraufbeschworen. Ein Atomkrieg zwischen West und Ost wird systematisch herbeibefürchtet, dass den Weltbörsen schwindelig wird. Das pekuniäre Potential der menschengemachten Klimakrise ist wahrlich nichts dagegen! Alter Schwede! Da kann Gretel nur Zweite sein.

So lenkt das jesuitische "Imperium der Lügen" (O-Ton Putin) mit seinen kreuzritterlichen Haltungs-Medien denn von seinem ihm bevorstehenden Zusammenbruch ab. Der findet aber nicht in der Ukraine statt. Die ist als Mittel zum Zweck nur ein kleiner Nebenschauplatz. Der Papst als auch die drei Supermächte, die ihn zur Hölle schicken wollen, haben natürlich das globale Geschehen als Ganzes im Auge. Bei dem geht es jedoch, wie ich prognostizierte, um nichts anderes als die Neuaufteilung der Welt in drei große Einflusszonen; die der USA, Russlands und Chinas; d.h. um die Trilaterale Weltordnung. Und in diesem Sinne geht es gerade auch im Krieg um die Ukraine nicht etwa um die Ukraine, schon gar nicht um ihre Ehre, auch nicht um Sonnenblumen oder Weizen, sondern um der Welt Meere und Ozeane.

Die NATO unter dem Malteserorden-Kommando der Biden-USA und unter der Führung des ebenso unter maltesischem Oberbefehl stehenden Vereinigten Königreiches befürchtet zurecht, dass ihr angloamerikanisches Piraten-Imperium am Ende buchstäblich in den Sand - den der Wüsten Arabiens - gesetzt wurde. Und mit ihm der Petrodollar. Es geht also nicht mal um Corona oder "menschengemachten Klimawandel", Affenpocken oder Frauen mit Penis und Gender-Männer mit Mumu. Es geht um Alles oder Nichts! Angesichts des finanzpolitischen, wirtschaftlichen und nicht zuletzt militärischen Aufstiegs Chinas und Russlands, der allein schon den Globalisten die eigene Niederlage bezeugt, ist diese Tatsache schon längst nur allzu evident und lässt sich kaum noch verbergen. Und das kam so:


Ohne Russland ist China nicht zu knacken. Geschweige Afrika...

Gemäß des Willens und der Strategie-Pläne des Jesuiten-Vatikans und seiner jüdischen Straussianer bzw. Neokons sollte "die Krone", die Londoner City, die schon seit Jahrhunderten unabhängig von Großbritannien agiert und wie der ganze Commonwealth vom Bankier des Vatikans, den Malteserritter Rothschild, geführt wird, im Zuge der neuen Globalisierung ihre Steuerungsfunktion an das bevölkerungsreichste Land der Erde, das allerdings ressourcenarme China abgeben. Die Bilderbuch-Imperialisten glaubten, das Riesenreich als technokratisches Werkzeug in Eurasien kontrollieren und für ihre Pläne ausbeuten zu können; also über die von ihnen kolonial beherrschte Ressourcenzufuhr und somit über den Petrodollar und das westliche Know how. So ließen sie es, wie ich schon erörterte, auf Kosten der Europäer industrialisieren und in ihrer Hybris zur ersten Wirtschaftsmacht der Welt aufsteigen. Damit aber züchteten sich die Narren einen mächtig gewaltigen Feind heran, der sie nun zu überwältigen droht.

Um das Reich der Mitte zu destabilisieren, zu lenken und in Abhängigkeit zu halten, hätten sie neben dem Iran, den Irak, Katar und Saudi-Arabien Georgien, Aserbaidschan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan, die Mongolei und natürlich zu aller erst das unter Putin leider abtrünnig gewordene Russland als willige Vollstrecker ihrer ehrgeizigen Einkreisungs- und Isolationspläne gebraucht. Um auch noch vorsorglich das System der Neuen Seidenstraße zu blockieren, dazu am Besten noch Syrien, den Libanon, Pakistan und Indien. Das Vorhaben gelang jedoch nicht. Nicht mal Afghanistan konnten sie halten. Die Macht über die Öl- und Gas-Pipelines und deren Verlauf konnte nie errungen werden. Dazu kam, dass das laizistische Ägypten, die geopolitische Klammer zwischen Maghreb und Maschrek, die von britischen Logen geführten Muslimbrüder und deren islamistischen "Arabischen Frühling" massiv und am Ende mit dem Sturz von Mursi sehr erfolgreich unterdrückt hat.

Nun laufen dem einst mächtigen Weströmischen Reich auch noch all die übrigen afrikanischen Staaten von der Fahne. Diese werfen die Franzosen, die Briten, die US-Amerikaner und deren imperiale UNO-Missionen nach und nach aus ihren Ländern. In Mali lachen sie über die strategische wie taktische Doofheit ihrer Bunzelwehrausbilder und die Algerier wollen den Spaniern kein Gas und kein Öl mehr liefern. Warum? Die hatten sich viel zu erfolgreich an das Königreich Marokko und seinen Herrscher, König Mohammed VI. angewanzt.

Das Land auf der anderen Seite der Straße von Gibraltar holte sich mit ihrem Segen beim Teilen und Herrschen auf dem Schwarzen Kontinent die ganze Spanische Sahara, das heutige West-Sahara; sehr zum Ärger Algeriens und Mauretaniens. Nach seiner Verarsche in Mali, wo kein französischer Soldat mehr an der Seite der Bunzelwehr zu finden ist, seit dort die russische Wagnertruppe die weströmischen Islamisten jagt, setzt der Wertewesten auf Niger, aber auch auf den Senegal. Dort wohnt der lustige Präsident Macky Sall, der Merkel einst mit der neuen deutschen Nationalhymne "Ja mir san mit'm Radl da" und "Schöne Maid, hast du heut für mich Zeit" empfing. Jetzt also empfängt er den Wirecard- und Warburg-Gauner Olaf Scholz, der bekanntlich gegenwärtig das Amt des Bundeskanzlers beschädigt. Bei einem dergestalt Erpressbaren ist sicher auch was zu holen, bevor auch der Senegal mit seinen Ressourcen zu den Russen und Chinesen überläuft.

Algier, ohnehin schon mit Paris gewaltig über Kreuz, schließt sich daher militärisch nun den Russen und wirtschaftlich den Chinesen an, die bereits im von der NATO, den Briten und Franzosen chaotisierten Libyen auf dem Vormarsch sind. Damit droht fast die ganze südliche Mittelmeerküste, dem Machtbereich des Westens entzogen zu werden und unter russischen sowie chinesischen Einfluss zu fallen. Nur Marokko und Tunesien halten noch zur USA, ihrer NATO und EU. Wo, wie in Libyen, die Franzosen endlich kapitulieren mussten, kann auch Sultan Erdogan, der Groß-Osmane nichts mehr reißen. Zumal sich die beiden NATO-Staaten Frankreich und Türkei hier mit ihren Interessenlagen gegenseitig neutralisieren.

Und selbst innerhalb der EU, in der bekanntlich das kollektive Prinzip der Einstimmigkeit Gesetz bei gemeinsamen Entscheidungen ist, sind manche Absetzbewegungen Richtig Russland und China zu beobachten. So wäre z.B. Ungarn bereits ausreichend, um die NATO-Malteser und die Jesuiten-Kommission im Heiligen Krieg um die Ukraine über das in der EU wie im Nordatlantikpakt herrschende Prinzip der Einstimmigkeit zu lahmen Enten zu machen, die bestenfalls noch schnattern können. Orbans grandioser Wahlsieg ließ das Problem nicht kleiner werden. Dass man in Brüssel und Rom unter diesen Umständen im Zuge der EU-Erweiterungspläne wirklich noch an Serbien interessiert ist, um den Kosovo zu halten, kann bezweifelt werden. So, wie die Tatsache, dass die ehemaligen Ostblockstaaten gewillt sind, ihre Nationen zugunsten einer WEF-Technokratie abzuschreiben, die via Masseneinwanderungen aus Asien und Afrika die vielzuweißen Völker innerhalb der gesamten EU zugunsten der Pan-Europa-Mischbevölkerung a la Kalergi umwandeln will.

So war der fundamentale Konflikt zwischen der Gesellschaft Jesu und den Maltesern im Vatikan, die als christliche Milizen die ringenden Parteien der Reform- und Beharrungskräfte innerhalb ihrer imperialen Weltkirche anführen, vorprogrammiert. Denn die Jesuiten und ihr Papst Franziskus, der sich seit Putins letztem Besuch bei ihm und dem Pandemiefehlstart inklusive seiner Selbstisolierung im Vatikan nur noch ganz bescheiden als "Bischof von Rom" sehen will, um beim Welterobern mit der Östlichen Kirche und dem islamischen Vatikan von Kairo kompatibel zu sein, haben als "Schlauere Jungs" begriffen, dass die NATO-Pläne der souveränen Kreuzzugs-Ritter von Malta trotz ihres sichtbaren Erfolgs der territorialen Ausdehnung gen Russland solide gescheitert sind; finanziell, militärisch und diplomatisch. Auch ein noch so brutaler Sanktionskrieg bringt da rein gar nichts mehr. Im Gegenteil! Er erweist sich ein weiteres Mal lediglich als kontraproduktiv.

Die Vatikanier müssen natürlich auch in der Ukraine scheitern. Denn das russische Volk will und wird einen weiteren Vormarsch an seine Grenzen nicht mehr dulden. Und ob es noch eine Teilung als Kompromiss zulässt, bei der der westliche, der römisch katholische Teil um Lemberg an den Vatikan - also offiziell an Polen - fällt, ist mehr als ungewiss. Warum sollte Russland seine erklärten Feinde in Warschau stärken? Da reißt aber auch ein womöglich neues NATO-Mitglied Finnland nichts mehr. Selbst wenn Freimaurer Sibelius wieder auferstehen und ein ganz neues "Finlandia" komponieren würde. Schließlich sind es nicht die Russen, die die Nation der Finnen bedrohen, sondern die Transatlantiker, ihr "Great Reset", ihr Pandemieschwindel, ihr Wokismus, ihre EU und ihre NATO.


Der Wille zur Selbstdemontage

Will er nicht mit seinem Dollar und Euro untergehen, braucht der Vatikan zwar im Gegensatz zur FED nicht unbedingt den Dritten Weltkrieg, auch wenn der ideal für seine Profiteure wäre. Es würde ihm, seinem Bankier, Malteserritter und "Hofjuden" Rothschild und seinem altoligarchischen Hierophantenkollektiv jedoch schon durchaus helfen, wenn statt des ganz großen Gemetzels überall Stellvertreterkriege ausbrechen täten, um seine Investitionsbemühungen zu unterstützen. In ganz Eurasien, Afrika, Nord- und Südamerika, der Südpazifikregion und warum nicht auch in der Arktis wie Antarktis. Das sind ja schließlich für eurasische Atom-Nationen mit funktionierender Eisbrecherflotte inzwischen auch lukrative Handelswege, die West-ROM nicht so einfach seinen Rivalen überlassen möchte.

In der Ukraine werden die östlichen EU-Staaten als NATO-Staaten bei dieser Gelegenheit gerade den ganzen Militärschrott aus Sowjetzeiten los und müssen dafür endlich neuen von den Amis kaufen. Keine Bange! Die BRD-Clowns mit ihren CIA-Grünen und MI6-Sozen oder den CDU/CSU-Blackrockern finanzieren ihn. Mit einer echt liberalistischen Freimaurer-FDP geht alles denn auch wie gewohnt seinen sozialistischen Gang. Die Partei der Mittelstandsverkohlung sorgt nun mit Riesenstaatsmann Lindner für den gigantischen Schuldenberg, den das Schland wohl kaum jemals abtragen kann. Das stimmt die Hüter deutschen Goldes in Ford Knox und all die westlichen Waffenschmieden weiterhin optimistisch.

So wenigstens der verwegene Plan. Der richtet gegen die hoch gerüsteten Russen und Chinesen als auch gegen deren Riesenheere zwar wohl kaum etwas aus. Aber er ruiniert die EU-Staaten und hält sie auf diese Weise als Bettler bei der Stange. Doch sind die Investoren schon jetzt so hilflos, wie die jüdischen, protestantischen und katholischen Oligarchen vom CFR und dem WEF. Diese Berufsoptimisten haben angesichts des Zusammenbruchs des Pandemieschwindels viel zu hoffnungsfroh in den pharmazeutischen Komplex investiert. Der muss nun wohl auf Bürgerkriege setzen; also die nebenwirkungsbelasteten Bürger auf Teufel komm raus regelrecht zur Weißglut bringen.

Mit UNO, WHO, EU, NATO und ihren supranationalen Gremien wird die demokratische Gewaltenteilung kurzerhand abgeschafft. Wie das geht? Ganz einfach. Legislative, Exekutive und Judikative werden über die eigenen Parteien einfach gekauft und die machen dann die notwendigen Notstandsgesetze hierzu. Über das Subsidiaritätsprinzip, das sie vertreten, wird "der Wähler", wie gehabt, weiter getäuscht und wehrlos gemacht, bis er endlich etwas merkt. Das kann dauern. Aber wenn es dann soweit ist, dann gnade den Verrätern in den Nationen der liebe Gott, während sein Papst seine Hände in Unschuld wäscht und zum Weltfrieden aufruft.

Die Bürger werden, von professionell geschürten Ängsten getrieben, nun also bis zum allerletzten Booster weiterhin mit untauglichen genetischen Giftbrühen, die ihnen als Impfstoffe verkauft werden, traktiert. Und die dann noch immer nicht geimpft, genesen oder gestorben sind, werden vom Säugling bis zum Greis weiterhin mit Masken versorgt, bis die Lungen piepen und kollabieren. Das ist noch immer ein Milliardengeschäft! Wenn schon kein Dritter Weltkrieg, dann tut es so eine Art Weltbürgerkrieg mit medizinischen Mitteln innerhalb der Nationen ja auch. Da braucht es dann sogar zur Freude von Ballwegs Ballermännern und Ballerfrauen einen KI-gestützten, sündhaft teuren und gruseligen Balla-Balla-Überwachungsstaat und der kommt ohne militärisch megasuper ausgestattete Polizeiapparate natürlich nicht aus. Da sind sie also wieder live und in Farbe: Die nicht zu vernachlässigenden Investitionsmöglichkeiten!

Und wenn die diversbunten Clownfrauen von Stockholm glauben, sie könnten mit ihrem NATO-Beitritt die alte Politik Karls XII. wieder aufnehmen und endlich Rache an Russland nehmen, werden sie wohl so erbärmlich enden wie ihr mutiger Macho-König. Den nahmen die Türken, die ihm einst Asyl vor Peter den Großen gewähren mussten, aber nicht wirklich wollten, wegen seiner politischen Dummheit, Borniertheit und Sturheit jahrelang in Haft. Sie nannten ihren Amigo "Eisenkopf", und warfen das militärische Genie und den wahrlich politischen Trottel, als sie seiner endlich überdrüssig wurden, aus dem Osmanischen Reich hinaus.

Der Sieger Russland baute nach der Schlacht bei Poltawa seinen eisfreien Hafen Petersburg an der Ostsee aus, den der Zar zur russischen Hauptstadt erklärte und gegen die Schweden stellte. Ihr Karl endete übrigens 1718 mit einer norwegischen Kugel im eisenharten Schädel, nachdem er nach seiner erzwungenen Rückkehr aus Osmanien sein Königreich, in das er zurück floh, im Nordischen Krieg endgültig ruiniert hatte. Damit endete das stolze Schweden als europäische Großmacht. Und nicht nur Russland stieg nun als neue auf, sondern auch Preussen, das unter Friedrich I. die Schweden in Pommern besiegte, sowie Sachsen, das die gekaufte polnische Krone mit jesuitischer Hilfe wieder bekam, die Karl XII. August dem Starken streitig gemacht hatte, als er ausgerechnet einen Polen namens Stanislaus I. Leszczyński auf den Thron setzte. Den ließ man übrigens nach Frankreich fliehen, wo seine Tochter schließlich Ludwig XV. heiratete.

Das Spiel ist auch dieses Mal für Schweden, zu dem damals auch Finnland gehörte, schon aus, bevor es richtig begonnen hat. Das weiß der Vatikan auch. Nun steuert der falsche Papst um. Er will mit den pösen Russen mal wieder verhandeln und unbedingt nach Moskau reisen. Das wollen die Päpste schon seit dem Fall der Sowjetunion. Doch auch der polnische Reisepapst Johannes Paul II. hat es nicht geschafft. Noch immer mag der altehrwürdige Kreml die Stellvertreter Christi nicht empfangen. Schon gar nicht den jesuitisch katholischen Marxisten Bergoglio. Genau so wenig will das Kyrill I., der Patriarch der Russisch Orthodoxen Kirche.

Die jüdischen Oligarchen-Marionetten in Kiew mit ihren Bandera-Nazis interessieren den Pontifex dagegen nicht wirklich mehr. Da will er auch nicht hin. Auch die ukrainisch orthodoxe Kirche, die Franziskus mit dem Patriarchen von Konstantinopel ausbaldowert hat, um die Ostkirche von innen zu spalten, ist nur noch Verhandlungsmasse. Denn die Jesuiten sind wenigstens so durchtrieben, dass sie sehr genau wissen, wann sie verloren haben und wann sie folglich umsteuern müssen, um für sich noch was Brauchbares rausholen zu können. Die haben darin jahrhundertelange Erfahrungen und fallen notfalls sogar den Maltesern samt Opus Dei in den Rücken, die wiederum davon ein Lied zu singen wissen. So ist nun also im Vatikan entsprechend die Hölle los.

Da die Britische Elite unter Führung der alten Kreuzritter von Malta nicht gerade gerne ihre Weltmacht ausgerechnet China überlassen will, das sie einst mit ihren Opiumkriegen so erfolgreich unterworfen hatte, müsste das jetzt wieder auferstandene Reich der Mitte entsprechend geschwächt und gegen Ost-ROM, also die Russen ausgespielt werden. Doch diese Pläne sind nun obsolet. In Peking hat man wie in Moskau gelernt. Russland wird die Ukraine in seinen Machtbereich zurück holen und China Taiwan. West-ROM will beide Territorien aber noch nicht aufgeben und glaubt, noch mit Putin und Xi feilschen zu können. Folglich gibt's um diese Zankäpfel auch keine sinnvollen Friedensverhandlungen, sondern vorerst nur vollendete Tatsachen, die ROM letztlich zwingen werden, die neuen Realitäten zur Kenntnis zu nehmen.

Die beiden gigantischen Landsupermächte Eurasiens lassen sich gewiss nicht mehr von den angloamerikanischen Seemächten und ihrem Vatikan so billig gegeneinander ausspielen, wie früher. Und schon gar nicht von den neonapoleonisch verwirrten Franzosen. Ganz im Gegenteil: Was das perfide Albion und sein europäischer Erzrivale im Elysée im Untergrund so drauf haben, können Putin und Xi inzwischen auch. Unterwandern zum Beispiel. Mit der britischen Union zwischen England, Schottland, Wales, Nordirland und seinem Commonwealth könnte es daher also auch bald vorbei sein.

Sinn Fein, die katholische Partei der Wiedervereinigung mit Irland, hat nun erstmals die Wahlen in Belfast gewonnen. Stecken die Franzosen dahinter oder gar die Russen? Wer weiß? Vielleicht ist es auch nur die EU? Der erste Dominostein fällt jedenfalls recht pünktlich. Der Konflikt zwischen ihr und Brexit-Großbritannien verschärft sich wegen der Zollgrenzen. Die Einheit Irlands kommt auf die internationale Tagesordnung. Brüssel will London beherrschen und London Brüssel. Und das gerade jetzt, wo sich Beide mit der amerikanischen Sanktionspolitik gegen die Russen selbst ruinieren. Das altehrwürdige Haus Windsor hält da nun auch nichts mehr zusammen. Es müffelt ohnehin schon.

In den USA bekämpfen sich die britenaffinen und antibritischen Eliten sogar ganz ohne äußeres Zutun selbst. Das stolze Land der unbegrenzten Möglichkeiten, zu welchen natürlich auch die Selbstdemontage gehören kann, wird ja bekanntlich nicht erst seit gestern über das sogenannte "Ostküstenestablishment" - also die Briten - gesteuert; sehr zum Ärger der Trump-Republikaner und der Jacksonianer. Die Biden-Demokraten wollen die US-Bürger, von denen sie sich angesichts der Katastrophenregierung in Washington immer mehr bedroht fühlen müssen, wenigstens entgegen der US-Verfassung vorsichtshalber entwaffnen und veranstalten bei dieser Gelegenheit - vorzugsweise in republikanisch regierten Staaten wie eben in Texas - öffentlichkeitswirksame Schulmassaker. Das einstige "Bush-Land of the Free" ist den englischen Vettern mit dem Hang zu diversesten Kinderschändung imgrunde noch immer so hörig wie die Commonwealth-Kanadier, die neuerdings aber auch dem Roten Kaiser von China huldigen müssen, wo sich die Gelegenheit bietet.

Die auch in der Neuen Welt an die Monarchie Gewöhnten betrachten die uralte Queen ja auch als ihr Staatsoberhaupt. Doch der CFR - wenn man so will, die eigentliche, also die britische Regierung der USA - hat mit seinem WEF-Young-Leader Trudeau und dessen China- wie Covid19- Politik den nördlichen Nachbarn ebenfalls destabilisiert. Dabei hat der Satansbraten vom WEF, Klaus Schwab, auch noch vielzuviele kleine Chinesen mit dem Kontrabass reingelassen. Erfolgreich hat er das Land, wo der Ahornsirup fließt, dabei an den Rand eines klebrigen Bürgerkriegs manövriert und einen fetten Keil zwischen ihm und den USA getrieben. Hüben wie drüben, aber auch in Australien und Neuseeland wird den Völkern der Welt nun immer deutlicher vor Augen geführt, dass die ganze angebliche Demokratie der westlichen Hemisphäre als "Offene Gesellschaft" a la Soros nie etwas anderes als eine offene Diktatur weströmischer Oligarchen gewesen ist, die den Wertewesten über nicht ganz dichte Pöbelherrschaften mehr schlecht als recht kontrollieren.

Klar, dass die alte britische Aristokratie ihrem nun unausweichlichen Machtverlust zugunsten Chinas nicht zustimmen wollte. Geschweige das Königshaus, das zur Spitze des Malteserordens gehört. Genauso wie das spanische, das mit dem alten katholischen König Juan Charlos im arabischen Exil seelisch und moralisch längst abgedankt hat. Da hilft auch das Saubermann-Image seines Sohnes Philipp nichts mehr. Um weiter global mitspielen zu können, müssen die angloamerikanischen Globalisten und ihre Milliardäre also alles zur Schwächung Russland tun. Sie müssen um jeden Preis seine Ressourcen in die Hand bekommen und China damit erpressen können, um so das Reich der Mitte in die Abhängigkeit zurück zwingen. Sonst wird das mit der Globalisierung nichts mehr. Und nicht nur das: Inzwischen zeigt sich, dass das, was vom Transatlantischen Imperium noch übrig blieb, nicht einmal mehr die stolzen Wüstensöhne Arabiens und Afrikas kontrollieren kann, die ihr Öl und Gas denn nun auch munter der frisch aufgestiegenen asiatischen Supermacht verkaufen, wobei Russland den Ölpreis bestimmt. Und das auch noch mit seinem Gold-Rubel.

Doch wie soll es gelingen, die Ressourcen des Irak, des Iran, der VAE, Saudi-Arabiens und Afrikas wieder von Londons City kontrollieren zu lassen? Hierzu wäre neben einem noch funktionierenden Finanzsystem im Westen nicht nur Israel nützlich. Gerade was Öl, Gas und Fiatmoney betrifft, spielt die Muslimbruderschaft, welche über Erdogan die Türkei steuert, eine wesentliche Rolle. Die Wiedergeburt des alten Osmanischen Reiches oder gar des Turanismus, welcher als jesuitisscher Pan-Turkismus rassisch sogar die Finnen, Esten und Ungarn mit den Türken Anatoliens zusammenbringt, ist natürlich ein ebenso leeres Versprechen der Briten und ihrer altislamistischen Terror-Freimaurerei wie der Beitritt der Türkei oder Ukraine zur EU. Schließlich wurden die Muslimbrüder einst vom British Empire erfunden, um mit islamistischen Terror dafür zu sorgen, dass kein muslimisches Volk, das mit den hinterhältigen Briten gegen das Osmanische Reich kämpfte, um in einem eigenen Staat seine Freiheit zu erlangen, nach dem Sieg tatsächlich souverän werden konnte. Erst recht nicht die Türkei nach Attatürk.

London muss, um im Spiel um die Weltmacht zu bleiben, aber eben nicht nur die Wüsten, sondern auch die Meere beherrschen und deren Zugang zu den Ozeanen für Russen und Chinesen blockieren. Mit Finnland und Estland und dann auch noch Schweden in der NATO könnte es für die Russen im Finnischen Meerbusen und folglich in der Ostsee eng werden. Über Georgien und die Ukraine, einschließlich der Krim, sowie über die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO erhoffte sich die alte Seemacht Großbritannien u.a. auch die strategische Vorherrschaft über das Schwarze Meer.

Zu diesem Zweck wollte es den Bosporus, die Durchfahrt zum Mittelmeer, kontrollieren. Doch ausgerechnet die schwankende Türkei, die es sich nicht vollständig mit den Russen und deren Verbündete verderben kann, blockiert die Briten bei der Durchfahrt durch den Bosporus ins Schwarze Meer mit dem Hinweis auf den Vertrag von Montreux aus dem Jahr 1936. Verstößt Erdogan gegen ihn und somit gegen die Entmilitarisierung dieser Zone, könnte es Putin nämlich gefallen, ihm die gesamte Souveränität über das Marmarameer, die Dardanellen und den Bosporus völkerrechtlich sauber wieder zu entziehen und damit auch Russlands militärische Präsenz im Schwarzen Meer wie im Mittelmeer weiter auszubauen.

Da zu den erklärten Kriegszielen der Russen nicht nur die Entnazifizierung der Ukraine und deren Entmilitarisierung gehört, sondern auch der Abzug der USA aus Europa und der Rückzug der NATO auf ihre Grenzen von 1990, werden auch Bulgarien und Rumänien als Anrainer des Schwarzen Meeres und Unterzeichnerstaaten des Vertrages von Montreux über kurz oder lang wieder die Seiten Richtung Russland wechseln müssen. Auch Griechenland wird sich von Großbritannien und der EU ab- und Moskau und Peking zuwenden, wenn die Zeit reif ist. Zumal China bereits der Hafen von Piräus gehört.

Dazu müssen London und Washington über das von den USA geführte und von Australien unterstützte Bündnis zwischen Japan, Taiwan und den Philippinen sowie den weiteren Anrainern des Südchinesischen Meeres unbedingt den Zugang Chinas zum Pazifik blockieren. Doch auch das wird nicht gelingen. Ist Taiwan aber erst einmal wieder in der Hand Xis, wird es auch in Australien und Neuseeland zu großen Veränderungen kommen. Nach Putins Einnahme der Ukraine warten also schon die nächsten Kriegssanktionsfestspiele West-ROMs. Die wird es nicht mehr durchstehen. Dann ist der Petrodollar endgültig Geschichte. Der Euro vermutlich auch. Dann ist es schließlich ebenso mit dem Commonwealth und den Einfluss der Briten und Franzosen im Pazifik -aber auch über die restlichen Weltmeere vorbei. Dann bleiben als deren Beherrscher nur noch die USA, Russland und China übrig. Dann nimmt die Trilaterale Weltordnung auf der Basis des wieder erlangten Völkerrechts auch offiziell Gestalt an.


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