Alle Argumente treffen auf andere Länder auch zu. Dennoch hat man dort das Thema Impfpflicht (vorerst) beerdigt.
Deutschland hat sich ja in der ersten Hälfte der Corona-Plandemie verhältnismäßig zurückhaltend verhalten. Da waren andere Länder wesentlich drakonischer in ihren Maßnahmen und die Menschen hysterischer.
Man hat auch bis zur Bundestagswahl eine Impfpflicht parteiübergreifend abgelehnt. Und das, obwohl zum damaligen Zeitpunkt die Impfung noch als d e r Gamechanger gesehen wurde.
Jetzt auf einmal, wo sich die Impfung in medizinischer Hinsicht als wirkungslos herausgestellt hat, aber unabsehbare Nebenwirkungen virulent sind, soll die Impfpflicht mit aller Verbissenheit durchgepeitscht werden. Wohl wissend, dass man das Thema ohne weiteres Aufhebens im Trommelwirbel des Ukraine-Konflikts hätte beerdigen können.
Niemand hätte auch nur einen Politiker für die vorhergehende Impfdebatte verantwortlich gemacht
Hier werden aber jetzt noch 10-Jahres-Rahmenverträge mit Biontech abgeschlossen, wo der Aktienkurs schon wie ein Stein gefallen ist und andere Länder schon längst nichts mehr nachordern. Die Impfung ist schon viele Monate ein totes Pferd und wird trotzdem weiter geritten.
Es muss also irgendetwas geben, was in Deutschland anders ist. Wenn das WEF die ganze Welt versklaven will, dann nimmt man nicht schon vorab sein bestes Pferd aus dem Stall.
Keine der bisherigen Versuche liefert mir eine plausible Erklärung.
Gruß Plancius
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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER