Das ist auch eine spannende Frage: Was macht man mit denen, die sich aufgrund eines Impfschadens nicht mehr impfen lassen möchten?

Plancius, Dienstag, 05.04.2022, 13:38 (vor 1358 Tagen) @ Durran4530 Views
bearbeitet von Plancius, Dienstag, 05.04.2022, 13:45


Ich kenne sehr viele Geimpfte mit seitdem massiven gesundheitlichen Problemen. Was sollen die denn machen. Selbst meine Mutter, 3 x geimpft, sagt mittlerweile es wird bei ihr keine weitere Impfung mehr geben. Auch da gab es Herzprobleme nach dem Booster.

Für die meisten Menschen kann man wohl verallgemeinern, dass sie in ihrem Umfeld keine Impfschäden kennen oder nur in einer geringen Anzahl Fälle. Und sollte es persönliche Bekannte geben, die seit der Impfung gesundheitliche Probleme haben, so werden sie in der Mehrzahl nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht.

Wäre es anders, dann wäre der Widerstand gegen eine Impfpflicht auch sehr, sehr viel größer und das Thema stände gar nicht zur Debatte.

Für einen bisher Ungeimpften sind ja Impfschäden nur hypothetische Konstrukte, die er mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit im Falle einer Impfung auf sich zukommen sieht. Es ist für ihn quasi eine Art russisches Roulette, an dem er zur Teilnahme gezwungen wird.

Sieht er sich im Falle einer Impfpflicht genötigt, sich doch impfen zu lassen, dann schaut er sein persönliches Umfeld an und wird feststellen, dass die meisten Menschen nach der Impfung genauso leben wie vor der Impfung. Ich gehe deshalb davon aus, dass sich die Mehrzahl der bisher Ungeimpften in Anbetracht der harten Sanktionen bei Nichtbefolgen dann doch impfen lässt.

Aber wie sieht es bei den bereits Impfgeschädigten aus? Sie erfahren ja die Wirkung der Impfung durch gesundheitliche Probleme an ihrem eigenen Körper?

Werden sie auch der Impfpflicht nachkommen?

Was macht in diesem Falle ein Arzt? Wird er ohne Rücksicht auf Moral und medizinische Ethik den Impfopern trotzdem zum wiederholten male die Nadel in den Arm rammen? Da bahnen sich doch Interessens- und Gewissenskonflikte in ungeahntem Ausmaß an.

Wie sieht es überhaupt mit den Ärzten aus? Sie können doch nicht wider besseren Wissens Millionen von Menschen bewusst gesundheitlichen Schaden zufügen? Medizinische Ethik, hippokratischer Eid und die Gewissensentscheidung stehen ja gerade deshalb über dem Gesetz.

Bei den Mauerschützenprozessen wurde ja auch so argumentiert. Das eigene Gewissen der Mauerschützen hätte sie vom Gebrauch der Schusswaffe abhalten müssen. Die Handlung gegen Gewissensgrundsätze, obwohl mit dem aktuellen Recht vereinbar, ist letzten Endes doch strafbewehrt.

Ich kenne im weiteren Umfeld zwei Personen, denen es seit der Impfung schlecht geht.

Eine Altenpflegerin, die seit letztem Frühjahr nach der zweiten Impfung ständig müde, abgeschlagen und nicht mehr leistungsfähig ist. Sie hat sich auch keinen Booster mehr verpassen lassen und wird sich nach Stand der Dinge nicht nochmal spritzen lassen.

Eine andere Bekannte, seit der Boosterung vor 5 Wochen halbseitig im Gesicht gelähmt, bringt so wie auch ihr Arzt die Lähmung nicht mit der Impfung in Verbindung. Bei ihr kann ich mir vorstellen, dass sie sich auch den 4.Booster holt.

Nochmals. Eine Impfpflicht mit solchen skandalösen Impfstoffen bringen das bisher gekannte gesellschaftliche Gefüge ins Wanken. Es wird die jahrzehntelange Vertrauensbasis von Bürgern zu Politik und Ärzteschaft in den Fundamenten erschüttern. Es wird die Lunte an den gesellschaftlichen Frieden gelegt und die Gesellschaft wie wir sie bisher kannten vollends begraben.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER


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