Für die Macher ist es jetzt vor allem wichtig, die ungeimpfte Kontrollgruppe nach Möglichkeit auf nahe Null zu bringen, damit die vorhersehbaren Schäden nicht irgendwann allzu deutlich auf die Impfung hinweisen, wenn bestimmte Krankheiten nur bei Geimpften auftreten.

Je kleiner die Gruppe ist, um so leichter taugt sie als Kontrollgruppe. Wichtig ist nur die exakte Erfassung.

Wenn die Mehrzahl geimpft ist, dann ist das die Normalbevölkerung. Die Ungeimpften sind dann die Kontrollgruppe. Das ist wie bei den lebenslangen Nichtrauchern. Sie dienen als Kontrolgruppe zu den Rauchern. Und da haben wir eben eine Vielzahl von Krebs- und Herz-/Kreislauferkrankungen bei den Rauchern, egal, ob einer 1 Zigarette tgl. geraucht hat oder jeden Tag mehr als 40 auf Lunge.

Das Problem ist nur die exakte Erfassung. Man sieht es einem im Normalfall erst nach Jahrzehnten an, ob einer Raucher ist oder nicht. Die Nichtraucher wirken jünger, als sie tatsächlich sind und die Raucher älter,

Bei den Ungeimpften wird die Erfassung durch die Strafandrohung wesentlich ereichtert. Es ist nach der allgemeinen Lebenserfahrung davon auszugehen, wer die Strafe auf sich nimmt, die Ungeimpften droht, dass der tatsächlich ungeimpft ist und wer geimpft ist, schnell den Nachweis erbringt. Menschen wie Fritz Teufel, der jahrelang im Knast einsaß, bevor er den Beweis erbrachte, dass er die Straftaten, wegen derer er verurteilt wurde, nicht begangen hat, sind selten.

Der Normalfall sind also in Zukunft die Geimpften und alles das, worin sie sich in der Häufigkeit von neurodegenerativen, vaskulären, Herz-/Kreislauferkrankungen und Krebs altersbezogen von der geimpften Normalbevölkerung unterscheiden, ist auf die Impfung zurückzuführen.

Der Statistiker liebt das. eine große amorphe Gruppe und eine kleine wohldefinierte Kontrollgruppe.

Frage ist nur, ob irgend jemand das statistisch erfasst. Statistik ist nämlich teuer. Wer hat Lust, das vorzufinanzieren?

Gruß Mephistopheles