Hallo Michael Krause,

Nereus, wer Staatsgrenzen nicht respektiert, legt die Lunte an das Pulverfass.

Wenn man, wie die Ukrainer, 8 Jahre lange die eigene Bevölkerung beschießt und nichts anderes im Sinn hat als normalen Leuten das Leben zur Hölle zu machen sind solche Aussagen zum sterben schön. Die komplette Infrastruktur die sich in Schussweite befindet wurde zerstört. Schulen, Krankenhäuser, Stromwerke, alles.
Wie soll das denn gehen wenn die Ukrainer den Landstrich wieder unter Kontrolle hätten?
Die Leute dort haben keinen Pfenning Vertrauen mehr.

Man liest allenthalben, dass Putin jetzt zu weit gegangen ist. Ich empfehle dazu die Sitzung des Russischen Sicherheitsrates anzuschauen. Die Beteiligten haben Putin fast angefleht endlich etwas zu unternehmen, da im Schatten des Russland-Bashing letzte Woche der Beschuss massiv zugenommen hat.

In 8 Jahren gab es keinen einzigen konstruktiven Ansatz um den Donbass wieder einzugliedern. Ich behaupte, dass der Krieg für die Ukraine zum Überlebensmodell geworden ist. Gäbe es ihn nicht mehr wäre die Ukraine von Heute auf Morgen nicht mehr interessant und müsste ohne die zig Milliarden auskommen die man ihnen permanent in den Hintern schiebt.

Gerade läuft ein Livestream mit der Deutsch-Russin Alina Lipp. Sie war die letzten 3 Monate in der Donbass-Region,
https://dlive.tv/Beweg-Was

Beste Grüße
mabraton