Ergänzend noch eine Schlussfolgerung ... [edit]
Ich bin nun der Meinung geworden, dass Personen, die nach einer Impfung mit dem Coronavakzin in den nächsten Tagen wegen unerwünschter Nachwirkungen medizinisch bzw. medikamentös behandelt werden (müssen) - ob nun nur ambulant oder stationär - grundsätzlich und selbstverständlich! zu den übrigen diagnostizierten Cov19-Erkrankten gezählt werden sollten - also zu den leicht, schwer oder tödlich Erkrankten - insbesondere nach der 2., der 3. oder weiterer Impfung. Danach sollten sie, falls gegeben, als "Genesen" gelten. Ob danach noch weitere Impfungen in Frage kommen, muss zusammen mit dem behandelnden Arzt/in entschieden werden.
Dies erscheint mir sachlogisch völlig gerechtfertigt und sinnvoll .. und dies ist für alle Cov19-Statistiken zu fordern. Ich rede hier nicht von dem vorübergehenden dumpfen Schmerz im Oberarm tief unter der Einstichstelle!
Denn diese Nachwirkungen sind doch direkte Folge einer Infektion mit einem "abgespeckten" (d.h. reduzierten), wennauch künstlich hergestellten Cov19-Virus, welches hierbei nicht auf natürlichem Wege und nicht in die Lunge der Menschen, sondern mit der Injektion an einer "sehr untypischen Stelle" in den Körper eindringt, nämlich in die Muskulatur des Oberarms, wohin das natürliche Cov19-Virus niemals hingelangt. Dort entfaltet dieses künstliche Virus die gleiche Aktivität an oder in den infizierten Muskelzellen, wie es auch das natürliche Virus in der Lunge tut. Und gerade wegen diesem völlig untypischen Organ des Körpers, in dem die künstliche Infektion erfolgt, so enstehen selbstverständlich (zunächst) auch ganz andere Krankheitssymptome, als wenn das Virus auf natürlichem Weg die Lunge befällt.
Zwischen der Lunge und einem Muskel des Oberarms ist doch ein himmelweiter Unterschied! .. und so sind eben (zunächst) auch die Cov19-Krankheitssymptome. Durch die wirksame Infektion mit dem Virus in einer "Nebenstelle" des Körper entstehen eben andere "Neben"wirkungen.
_____________
Ich selbst (70+) habe die ersten zwei Impfungen (mit BionTech) sehr gut vertragen. Mit der dritten (nach 6 Monaten) tat ich mich aber recht schwer: war an 2 folgenden Tagen sehr erschöpft und hatte starken dumpfen Kopfschmerz. Dies deckt sich gewissermaßen mit den Ergebnissen meiner Auswertung, wonach die 3x Geimpften anscheinend besonders gefährdert sind. Vielleicht sollte die dritte Impfung erst nach 9 oder 12 Monaten eingenommen werden, falls überhaupt.
Meine These in diesem Zusammenhang lautet: Viel hilft eben NICHT viel, sondern eher im Gegenteil!
Mit Gruß, Beo2