Da ist von Graphen die Rede, nicht von Graphenoxid. (mT)

DT, Samstag, 16.10.2021, 23:12 (vor 916 Tagen) @ stokk1401 Views
bearbeitet von DT, Samstag, 16.10.2021, 23:30

Und da steht nichts über die Größe von Graphenoxidflakes.
Andree hat von angeblichem Graphenoxid berichtet.

Aluminium und Aluminiumoxid sind auch zwei völlig verschiedene Materialien,
das eine ist ein Metall, das andere ein Isolator, das eine reflektiert Licht, das andere läßt es durch.

Ganz anders verhalten sich dann noch Flakes, vor allem wenn sie im Mikrometer-Größenbereich liegen, denn die Größe bestimmt die Resonanzfrequenz, das ist bei jeder Antenne so.

Das weiß man schon seit Maxwell in den 1860er Jahren und kann man im Versuch von Heinrich Hertz von 1887 nachprüfen:

[image]

Originalaufbauten stehen noch an der Universität Bonn sowie an der Universität in Karlsruhe, wo Heinrich Hertz diese aufgebaut hat.

Der THz Bereich ist desweiteren 1000x hochfrequenter als der GHz Bereich,
und wenn Du mir eine einfache elektronische Schaltung für einen THz Sender lieferst ohne einen Laser und optische Gleichrichtung oder einen photoleitenden Emitter oder einen teuren Quantenkaskadenlaser, dann kaufe ich die Dir sofort ab.


Sensortime hat unten übrigens aus der Übersetzung von Patentanspruch 1 ebenfalls geschlossen, daß die Aussage von Andree fake ist.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung