Für mich stellt sich u.a. die Frage, WAS u.a. die vielen Europäer, die im Land waren/sind, dort taten. Ich glaube nicht, dass die alle Brunnen bauten. Dass breite Kreise in Europa "Deep State" sind oder dazu gehören, dürfte kaum bestreitbar sein. Das Land wurde "übergeben", mit allem Drum und Dran. WAS also war die Zielsetzung? Ging es ggf. darum, "bestimmte" Leute NICHT still und heimlich "ausreisen" zu lassen?

Wenn dort der größte Drogenumschlagplatz der Welt etabliert worden ist, dann geht das nicht ohne Personal! Das "Personal" wird sicherlich nicht nur aus Afghanen bestanden haben. Es stellt sich also die Frage: Welche Leute fliegt man aus? Und welche Leute sucht man? Wer soll ggf. am "Reden/Aussagen" gehindert werden.... oder zum Reden gebracht werden? Wenn es z.B. den Taliban gelingen sollte, maßgebliche "Drahtzieher" des weltweit größten Drogenprojekts "dingfest" zu machen und die dann "vor Gericht" zu stellen und/oder an den Westen auszuliefern, dann wäre das ein wahres Trompeten-Signal.

Afghanistan ist ein riesiges Wespennest. Jeder, der sagt, dieser "Krieg" sei "verloren" worden, verfängt sich meiner Meinung nach in Tagträumen und Wunschgedanken.

Die Ergebnisse der Arizona-Wahl-Überprüfungen sollen inzwischen vorliegen... Warten wir es ab.

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