"Drogen als Kriegsfinanzierung" - Änderung des Geschäftsmodellls?
Vor einiger Zeit wurde hier der Vortrag schon mal verlinkt (weiß nicht mehr von wem).
Er passt aber sehr gut hier herein und wenn man bedenkt, wie lange Afghanistan schon von den US-Diensten be- und ausge-nutzt wurde, dann wird einem bei Reden wir der von Sleepy Joe gestern nur schlecht.
Ein augenöffnender Vortrag - selbst wenn nur die Hälfte wahr wäre (ich schätze, es ist weit mehr als die Hälfte):
https://www.youtube.com/watch?v=oOZn3EDpTjw
Wie wird es jetzt mit dem Opiumanbau weitergehen?
Oder wird auf den verzichtet, da man jetzt ja die "anderen" Spritzen mit Billionen-Erträgen und "legal" auf der ganzen Welt verkaufen kann?
Anstelle der Opium-Sucht mit dem entwürdigenden Gefühl der Abhängigkeit wird die Corona-Angst plus Gutmenschengefühl beim Spritzen die treibende Kraft. ("Jeder rettet jeden" - frei nach Dottores "Jeder haftet für jeden" - sorgt für ständige Rettung der Welt.)
Anstelle der Süchtigen, die für die Beschaffungskriminalität den Knast riskieren, mühen sich fortan alle Steuerzahler, um der kleinen feinen Elite das süße Leben in Saus und Braus zu ermöglichen. Und anstelle dezentraler Drogendealer im Dunkeln bringen nun die volksgewählten Regierungsmitglieder nationenweit und zentral am hellen Tag mit ganz normalen Swift-Überweisungen und ohne Umweg über Waschanlagen den Zaster zu den hochangesehenen Rettern der Menschheit.
Und das ganze nicht an Fiskus und Staatsaufsicht vorbei, sondern als neue heilige Aufgabe dem Staate übertragen. Auch die EU geht dabei nicht leer aus, sondern darf nun 800 Milliarden für "Build back better"-Projekte verpulvern (mit 2/3-Mehrheit des Bundestages beschlossen!).
So etwas nenne ich mal eine Win-Win-Situation !!
Alles viel sauberer. Vielleicht ein Fortschritt, oder?
Man muss nur dafür sorgen, dass Denken und Rechnen keine Renaissance erleben. Dann kann dieses Wunderwerk eine Weile laufen.