Danke, helmut

Falkenauge, Montag, 02.08.2021, 10:40 (vor 969 Tagen) @ helmut-1776 Views

Wichtig an dem schönen Lied ist, scheint mir, dass nicht nur die Verankerung des Einzelnen in der Familie und der heimatlichen Gemeinschaft besungen wird, sondern eine noch höhere Verwurzelung, die in der vorletzten Strophe ganz lapidar zum Ausdruck kommt:
"Solange wir irgendwo ein Dorf haben
Und ein Grab, dass keinen Tod kennt"

Hier wird der tiefste Grund unserer inneren Existenz, unseres ICH, dessen Name sich in der deutschen Sprache merkwürdigerweise aus den Initialen von Jesus CHristus zusammensetzt, angesprochen. Siehe: Der stille Rebell


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