Dreht sich der Wind? Erstaunlicher Bericht und Leserbrief in einer Systemzeitung

Dan the Man, Mittwoch, 12.05.2021, 11:13 (vor 1073 Tagen) @ tradi2852 Views

Die HNA in Kassel war auch in der Vergangenheit manchmal nicht 100 % auf Linie. Nun berichtet sie leicht verständlich, was die Uni in San Diego in Kalifornien in einem für Laien kaum verständlichen Dokument bekanntgab, nämlich, dass das Spike-Protein das Problem ist und Covid auslöst, auch wenn gar kein Virus vorhanden ist:

https://www.hna.de/gesundheit/corona-virusaufbau-spike-protein-beguenstigt-gefaesskrank...

Die Schlussfolgerung daraus fehlt aber auch hier, und die wird in einem Leserbrief dazu erläutert, der tatsächlich veröffentlicht wurde. Ich hänge ihn unten an, falls er irgendwie verschwinden sollte.

Würde eigentlich jemand, der durch das Spike-Protein krank wird (evtl. durch Impfung produziert), bei einem PCR-Test als coronainfiziert ermittelt?

Hier nun der Leserbrief. Nach diesen ganzen Infos müsste doch in den Impfzentren nun gähnende Leere herrschen.

Angesichts dieser neuen Erkenntnisse sehe ich hier Komplikationen durch die mRNA Impfung, denn das Prinzip dieser Impfung sieht folgendermaßen aus:

Die im Labor kontrolliert hergestellte virale Messenger-Ribonukleinsäuren (mRNA) wird im Impfstoff als Botenmolekül verwendet, um einen Teil des Bauplans des Erregers in die menschlichen Zellen zu tragen. Dort angekommen, wird nach diesem Plan das Oberflächen-Protein gebaut, beim SARS-CoV-2 das so genannte Spike-Protein. Das Immunsystem erkennt dieses als fremd und bildet dagegen Antikörper. Die Immunantwort hat eingesetzt.

Der Körper wird also durch die Impfung dazu gebracht genau diese Spike Proteine - die ja für die Gefäßerkrankungen verantwortlich sind - in großen Mengen zu bilden, ich vermute je mehr davon unmittelbar in die Blutbahn gelangt, umso gefährlicher wird die Impfung. Auch Muskelgewebe ist mit Gefäßen durchzogen. Ich habe bei den meisten Videos von Impfungen nie gesehen, dass sich der Arzt durch kurzes Anziehen (also saugen) an der Spritze davon überzeugt hat, dass kein Blut in die Spritze gelangt, also keine Gefäße getroffen wurden. So wird das normalerweise bei Medikamenten gemacht, die nicht in die Blutbahn gelangen dürfen, z.B. bei öligen Suspensionen. Diese Methode sollte unbedingt auch bei der Impfung angewendet werden!

Bei der Entwicklung der Impfung gab es diese Erkenntnisse noch nicht, ich bin deshalb jetzt noch wesentlich skeptischer was die mRNA Impfung betrifft.

(Unterstreichung von mir)


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