Von den wenigen „Signälchen“ aus Europa wurde gestern schon berichtet.
Der große Wurf – oder besser – ein Befreiungsschlag war es ganz sicher nicht.
Daher arbeitet man sich nun an den Botenjungen ab, deren Aufgabe es war und ist, die schlechten Nachrichten zu überbringen.

"Er hat in einer arroganten und mafiösen Art und Weise versucht, eine Wahrheit zu verbergen, die ein ehrlicher Beamter aufgezeigt hatte".
Gioele Magaldi, der Vorsitzende der Roosevelt-Bewegung, greift Minister Roberto Speranza an: wie auch Conte selbst könne er nicht ahnungslos gewesen sein über die beispiellosen Manöver, die zur Vertuschung des Dossiers eines begabten WHO-Beamten, Francesco Zambon, eingesetzt wurden, der im Frühjahr 2020 erfolglos auf das Fehlen eines aktualisierten Pandemieplans hingewiesen hatte.

Quelle: https://www.libreidee.org/2021/04/magaldi-strage-di-stato-indagate-speranza-e-complici/

Dazu werden weitere hohe italienische Beamte gemaßregelt, wie Ranierie Guerra (ehemaliger Generaldirektor des Gesundheitsministeriums oder Silvio Brusaferro (Sprecher der CTS) und deren Rücktritt gefordert.

Wörtlich schreibt der Ur-Logen-Aufdecker:

Draghi kann es sich nicht leisten, weiterhin einen Minister des Fehlverhaltens" wie Speranza zu haben, der hoffentlich auch strafrechtlich verfolgt wird, vor allem nach der unheilvollen Kommunikation zwischen Guerra und Brusaferro, die vor allem von Giletti gezeigt wurde: sie sind Teil eines unentschuldbaren und inakzeptablen Verhaltens, das wahrscheinlich kriminelle Profile hat.
..
"Ich habe noch brisantere Informationen über das, was passiert ist und noch passiert
.. Ich glaube, dass Draghi zunehmend zum Nachdenken neigt: nicht nur über die Leute, von denen er umgeben ist und die er so schnell wie möglich loswerden muss, sondern auch über das bisherige Paradigma."

Nun konnte man allerdings vor wenigen Tagen auf der gleichen Plattform lesen, dass „Hoffnungsträger“ Draghi nur deshalb den unglückseligen Gesundheitsminister Speranza im Amt beließ, weil er einen Prügelknaben brauchte und noch immer benötigt.
Es ist offenbar noch nicht vorbei und die zagen Öffnungsschritte werden überschattet von zunehmender Agonie.
Da nützt es auch wenig, wenn ein paar Skandale veröffentlicht werden, die das kriminelle Treiben offenbaren, wo Bücher diskreditiert werden, die auf derartige Hintergründe verweisen und so weiter und sofort.
Die Hilflosigkeit (oder ist es doch eine bewußte Täuschung) äußert sich hier:

"Die Roosevelt-Bewegung" - so kündigt Magaldi an - "wird dafür kämpfen, den "widerspenstigen" Ärzten bei jeder Klage beizustehen: es muss das Recht des Bürgers unangetastet bleiben, nicht in Bezug auf die Behandlung "vergewaltigt" zu werden, wie es die Nazis mit ihren Gefangenen taten, die zu Versuchskaninchen reduziert wurden. Wahrscheinlich gibt es viele Ärzte und Krankenschwestern, die gegen die Impfung sind.
Aber die Regierung, beobachtet Magaldi, scheint sich vor ihrem Protest zu fürchten:
"Die konstituierte Macht hat immer Angst vor Ketzern, und umso mehr - wie in diesem Fall - wenn die Zweifel von Mitarbeitern des Gesundheitswesens geäußert werden.

Nazi geht immer.
Bruder Magaldi hatte uns ja ausführlich in seinem Enthüllungsbuch davon berichtet, wie auch der Nationalsozialismus aus den Reihen der Freimaurerei das Licht der Welt erblickte.
Über solchen Zusammenhängen hängt aber offiziell der große Mantel des Schweigens.
Hier könnten sich die Historiker große Meriten verdienen.
Doch da wir in einer kontrollierten und überwachten Welt leben, wird man auf solche Enthüllungen vergeblich warten.

Und was sagt er zu seinem „Hoffnungsträger“ Mario Draghi:

Mario Draghi? "Ich denke, er sollte mehr studieren, was das Verhältnis zwischen effektivem Gesundheitsschutz und der Achtung jener demokratischen und liberalen Prinzipien angeht, in deren Namen er den "Gegenbruder" Erdogan zu Recht einen Tyrannen nannte."
Erster Schritt also: "Aufräumen, wie im Fall Arcuri bereits geschehen, auch in der Befehlskette des Gesundheitswesens. Ein Umfeld, das Magaldi "voller Schurken sieht, die mit Tritten in den Hintern gehen müssen, untersucht und möglicherweise von der Justiz verurteilt werden:

Na dann .. warten wir weiter auf Godot.

Ein kleines Schmankerl aus dem Artikel habe ich mir für den Schluss aufbewahrt.

Ein Händler in Scanzano schrieb: "Wenn Sie mir die Möglichkeit nehmen, zu arbeiten, fühle ich mich nicht mehr verpflichtet, Steuern zu zahlen".

Würde sich das im großen Maßstab realisieren, wäre die verlogene Veranstaltung schlagartig zu Ende und das "Geschmeiß" ginge aller Maskeraden verlustig.
Die Konsequenzen wären dramatisch - das ist mir schon klar - doch dann wäre es auch mit den kranken Weltherrschaftsplänen vorbei, an denen man seit mindestens 150 Jahren gezielt bastelt und dabei auch schon weit über 100 Millionen Tote und noch viel mehr dramatische Schicksale billigend in Kauf nahm.

mfG
nereus