Friedrich-Löffler-Institut - Frettchen-Experiment im Mai 2020 - alle geimpften Frettchen sind nach C-19 Kontakt verstorben

tradi, Montag, 30.11.2020, 21:47 (vor 1214 Tagen) @ tradi3269 Views

Aus einem Gespräch mit Prof. Dr. Stefan Hockertz am 27.11. im Kopp-Kongress (bisher nicht bei YT o.ä. veröffentlicht)


Das Friedrich-Löffler-Institut ist eigentlich für Tierseuchen verantwortlich. Es hat schon im Mai einen Tierversuch entwickelt mit Frettchen (kleine Marder). Frettchen entwickeln C-19 exakt wie wir Menschen auch. Sie bekommen Schnupfen ..., sie können sich untereinander anstecken über nahen Kontakt und dem Austausch von Körperflüssigkeiten

Dort soll ein "Challenge-Experiment" gelaufen sein, dessen Ausgang bis heute nicht offiziell berichtet worden ist. Ein Experiment, bei dem 20 Frettchen nicht geimpft und 20 weitere geimpft wurden. Alle 40 wurden später C-19 ausgesetzt und infiziert. Das Friedrich-Löffler-Institut hat bisher offiziell zu dem Experiment, das im Mai stattgefunden hat, nicht Stellung genommen. Es wurde offiziell gefragt, auch von Prof. Hockertz wurden viele Anfragen gestellt, die bisher nicht beantwortet wurden.

Aus einer Quelle aus dem Hause dort, die Prof. Hockertz nicht preisgeben kann, ist ihm zur Kenntnis gegeben worden, dass die 20 geimpften Tiere sofort verstorben sind, nachdem sie mit C-19 in Berührung kamen, während die 20 nicht geimpften, die Infektion durchmachten und überlebten.

Es wurde ein mRNA-Impfstoff benutzt.

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Das ist der perfekte Zytokinsturm. Lebensgefährlich/tödlich nicht für 1 Promille, sondern für alle.

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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)


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