Das sind existenzielle Fragen des Lebens.

Im übrigen fiel mir auf, dass Donald Trump in seinen Reden immer ein sehr lebensbejahender Mensch ist. Und Biden ist ein Halbtoter der ständig vom Tod und Schutz davor redet. Biden versteckt sich eben gerne im Keller. Und da gehört er auch hin.

Wo waren wir noch gleich? Achja, beim Tod. Und warum man manchen Toten Respekt zollen muss, und manchen nicht.

Warum sind uns Tote eigentlich nicht völlig gleichgültig, und insbesondere solche Tote die uns noch nie im Leben irgendetwas geholfen haben? Weder beim Bilderaufhängen, noch beim IVAR-Regal, noch als man ins Krankenhaus gefahren werden musste oder etwas zu essen brauchte als man Hunger hatte. Vielleicht verwechseln ja manche das Erscheinen einer Person auf einer Leinwand mit "ich kenne den" und "der oder die ist Teil meines Lebens". Wer so denkt, sollte allerdings einen guten Psychiater aufsuchen, es wird dann so langsam Zeit dafür.

Ich kannte weder Sean Connery, noch Gisela Muth noch Herr Prof. Bocker. Deshalb ist es mir egal ob sie noch leben täten oder nicht. Es hat nicht den geringsten Einfluss auf mein Leben. Außer dass ich mich befleißigt fühlte diesen Beitrag hier zu schreiben, das ist alles.