Die Frage: Wer beim Militär mag den nicht ...

Lenz-Hannover, Dienstag, 15.09.2020, 10:06 (vor 1291 Tagen) @ SevenSamurai3149 Views
bearbeitet von Lenz-Hannover, Dienstag, 15.09.2020, 10:16

Die Führungsebene ist sicher wichtig, nur wird sich der "kleine" denkende Soldat fragen was er im Ausland macht und warum er dort eventuell stirbt, ebenso die Angehörigen.

Thorsten Schulte sein Buch "Fremdbestimmt" hat einfach einen zu kleinen Leserkreis, ich würde es dringend den Angehörigen des Militärs im Ausland empfehlen.
Opfer waren nicht nur "Juden, Russen, Deutsche" sondern auch die ausl. Soldaten, die hier aus strategischen Gründen unnötig ihr Leben gelassen haben.

Aber zurück:
Und als Militär würde ich lieber an der Grenze zu Mexiko stehen und die Schwerverbrecher, Mörder, Vergewaltiger ... abfangen und am besten für ewig einsperren.
Wenn diese Menschen verachtenden Mörderbanden Mexiko und alles in Richtung Süden nicht mehr im Griff haben, gäbe es auch nicht mehr die Armutswanderung in die USA.
Dann könnten junge Mexikaner sicher mit Arbeitsvisa eine Zeit lang in den USA arbeiten, weil Sie ohne Probleme wieder nach Hause können und möchten.

Ein kleiner Teil des Militärs sollte man in zivile Uniformen stecken und im Kampf gegen die kriminellen Gangs in den USA einsetzen.

Und wenn ich lese, seit 9/11 6000 Mrd. US$ im Kampf ausgegeben, vielleicht hätten Sie die Taliban & Co. mit Kühlschranken (mit Solarstrom), Fast Food, Pornos, Kondomen ... bewerfen sollen, damit nicht mehr auf Kriegstreiber hören.

Da hätte die zivile Industrie was verdient, der "Krieger" hätte zu vielleicht lieber TV gesehen und mit weniger Kindern (Kondome) hätten da alle ein bessere Zukunft und nicht genug Jugend, die man für Krieg als einzige Möglichkeit zur Verwirklichung begeistern kann.
("Quelle" Gunnar Heinsohn, Krieg gibt es nur, wenn der 2, 3 ... Sohn dafür zur )Verfügung steht)


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