Da muss man vollständig zustimmen und kann nur ergänzen: Ganz allgemein bedeutet gutes Aussehen einen guten Genpool ohne signifikante Defekte, Symmetrie eben. Und die ist am deutlichsten und einfachsten im Gesicht ersichtlich -- bezieht sich aber dennoch idR auf den gesamten Körper. Warum denn nicht auch auf den nicht-sichtbaren Teil gleichermassen, etwa das Gehirn und dessen einwandfreie Funktionsweise?

Stephen Hawking ist natürlich in diesem Zusammenhang ganz einfach zu erklären: Der Genpool ist vergleichsweise schlecht bzw mit einer ganzen Reihe von offensichtlichen und nicht-offensichtlichen Fehlern behaftet. Diese Defekte gibt es auch auf den, das Hirn betreffenden Erbinformationen: Das Hirn von Stephen Hawkings funktioniert deshalb auch nicht normal -- sondern über-genial. Ein extremer Ausreisser -- und ein positiver. Mit gleicher Wahrscheinlichkeit wäre es ein negativer Ausreisser geworden und dann wäre er über die kognitiven Leistungen eines Zweijährigen nie hinaus gekommen. Glück gehabt. " />

Das ist im Übrigen auch der Grund, warum Frauen idR besser aussehen (zweimal X): der Genpool ist einfach besser, weil resilienter. Und Männer dafür dümmer und schlauer sind: Der schlechtere Genpool (X + Y) bringt eine grössere Varianz in die Hirnfunktion -- zum Guten und zum Schlechten.

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DS
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"Things usually work --- until they dont."