Damit scheint sich zu klären,

aliter, Dienstag, 28.07.2020, 16:28 (vor 1367 Tagen) @ nereus3391 Views
bearbeitet von aliter, Dienstag, 28.07.2020, 16:45

in welcher Weise eine mögliche (wissenschafts)politische Erpressbarkeit gegeben sein kann.

Normalerweise - jedenfalls in den Naturwissenschaften - nimmt man einen Karton und packt - ich glaube 30 Exemplare - seiner gedruckten Diss. ein und schicht die nach Frankfurt an die deutsche Nationalbibliothek.
Erst danach kann man sich seine Urkunde an die Wand nageln.

Wenn das so nicht abgelaufen ist spricht nichts für eine ordnungsgemässe Dissertation. In irgendwelchen abgesoffenen Klinikarchiven zu bohren ist m.E. überflüssig.

Allerdings kann man bei der Qualifikation der deutschen Beamten natürlich nicht ausschliessen, dass nicht nur fragwürdige wissenschaftliche Arbeiten sich im Wasser auflösen, sondern ganze Gemäldesammlungen und Stadtarchive (Dresden und Köln).


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