Dies ist nicht die Schlussfolgerung der Obduktionen

SchlauFuchs ⌂, Neuseeland, Dienstag, 14.07.2020, 23:25 (vor 1375 Tagen) @ Naclador2247 Views

Gestorben ist er aber an Atemdepression durch das Fentanyl. Das hätten die Polizisten wohl auch nicht mehr verhindern können.

Er hatte Fentanyl im Blut, jedoch nicht mehr als bei einer rezeptpflichtigen Verschreibung üblich. Zudem war er covid-19 positiv. Sowohl der offizielle als auch der unabhängige Obduktionsbericht sagen, daß das Fentanyl nicht die Todesursache war.

Bitte noch einmal die Videos ansehen. Er war bei der Verhaftung ruhig. Auch den Ladenbesitzern ist nichts aufgefallen was auf Drogenmissbrauch hindeutete.

Die Angelegenheit ging außer Kontrolle als sie ihn abtransportieren wollten, da er claustrophobic war. Immer noch kein Grund ihn 8 Minuten auf den Boden zu pinnen, davon 3 Minuten bewusstlos.

Ein fähiger Polizist nimmt das Ableben eines Gefangenen nicht fahrlässig in Kauf. Ab dem Moment der Festnahme ist er für das Wohlergehen des Gefangenen verantwortlich, da dieser nicht mehr autonom agieren kann.

Der Polizist hat hier fahrlässige Tötung begangen, aber allermindest unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge.
Zudem ist der Polizist bereits in seiner Vergangenheit überdurchschnittlich oft disziplinarisch auffällig gewesen. Er war ein Brutalo.

Es gibt sicher auch Gründe warum die bodycam-Videos nicht gezeigt wurden. Wären sie entlastend, hätte man die Anarchie-Ausbrüche der BLM vermeiden können, durch öffentliche Abspielung.


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