Die DARPA unterstützt seit jeher "Neue Technologien".

sensortimecom ⌂, Samstag, 23.05.2020, 19:12 (vor 1434 Tagen) @ karlw2430 Views
bearbeitet von sensortimecom, Samstag, 23.05.2020, 19:57

DARPA hat in den frühen 00er-Jahren auch die Forschung und Entwicklung "autonomer Roboter" emsig unterstützt. Die erste Rallye in einer Wüstenlandschaft in den USA, bei der "autonome Vehikel" am Start waren, wurde zb. von der DARPA veranstaltet. Das war um 2004.

Nun aber hat sich sogar das Thema "autonome Vehikel" von der "prior art" - Seite aus betrachtet, mehr oder weniger erschöpft. Man weiss alles über die Technologie, man kennt die Grenzen, man kennt alle Probleme in der Realisierung, auch was die Akzeptanz betrifft, man weiss sogar wie der höchste je erzielbare Level ausschaut und funktioniert. Und es gibt auf der ganzen Welt TAUSENDE von Patentanmeldungen. Also was ist noch neu? Was ist schützbar daran, was monopolsierbar?

Eben deshalb geht die Technologie-Avantgarde, und natürlich auch die DARPA, gleich noch den nächsten Schritt weiter. Nämlich ins Gehirn. Dort sollen noch patentierfähige Anwendungen gefunden werden. Beispiel: "Gehört" werden soll vielleicht nicht mehr über die Ohren bzw. die auditative Wahrnehmung, sondern DIREKT über "HF-manipulierbare" Synapsen im Gehirn. Ein Musikstück könnte dann zb. vom Sender oder einer Speichereinheit direkt an dein Gehirn kommen, ohne "Tuner" und Umsetzung in Hörfrequenzen. Egal, wie auch immer: die DIREKTE Anbindung und Vernetzung äusserer Quellen auf Neuronen, Synapsen (und deren Mustererkennungs- und Speicherfunktionen), sowie auch auf die Neurotransmitter-Freisetzung, ist das Ziel...

A propos. Ich schreib mir bekanntlich schon seit 20 Jahren auf meiner HP die Finger wund, dass das Erfinder- und Patentwesen am Ende ist. Zumindest in Hinblick auf das Technische, Mechanische, für das es mehr als 100 Jahre gestanden ist. Geglaubt haben mir nur Wenige...
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