Ein kleines Lichtlein gegen den totalen Blackout

Tempranillo, Sonntag, 29.09.2019, 12:24 (vor 1643 Tagen) @ Tempranillo2622 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 29.09.2019, 12:42

Antoine-Louis Albitte, Mitglied des Revolutionsparlaments:

*Die Nachwelt wird sich wundern, wenn sie erfährt, daß wir Experten brauchten, um über das Schicksal König Louis' zu entscheiden, um zu wissen, ob er schuldig ist oder nicht. Zweifeln Sie noch daran, Bürger ...? Im übrigen, sind die Verbrechen Louis' nicht überall abgedruckt worden?*, (Paul et Pierrette Girault de Coursac, Enquête sur le procès du roi Louis XVI, S. 124).

Diese Methode wurde von den Alliierten 1945 offizialisiert, als sie Zeitungsberichte, in denen Dr. Ada Bimko in Bergen-Belsen und Auschwitz gewisse für die spätere deutsche Staatsraison hochbedeutsame Einrichtungen bestätigt hatte.

Deren Aussage wurde einige Monate später vom IMT unter Heranziehung von Art. 19 und 21 seiner Statuten als *historische Offenkundigkeit* in den Prozeß eingebracht und galt als unumstößliche Wahrheit, die von keinem Angeklagten bestritten werden durfte.

Der Rest ist Geschichtsschreibung und Rechtslage.

Die damaligen Demokraten haben auch versucht, per akkusatorischer Inversion ihre eigenen Verbrechen dem König in die Schuhe zu schieben, beispielsweise die Toten des Sturms auf die Tuilerien und ihm unterstellt, er habe durch Geldzuwendungen einen Volksaufstand anzetteln wollen.

Tatsächlich waren die Gelder als Unterstützung für hungerleidende Arme gedacht.

Den mit übelsten Tricks und Schikanen arbeitenden Anklägern hielt Louis XVI entgegen, *er kenne nichts Schöneres, als den Armen zu helfen*.

Das sollten sich miserable System- und Hochfinanzstricher wie Walter Eichelburg hinter den Spiegel stecken!

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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