Mit dem Thema "Seenotrettung" zeigen sich die Akteure als widerwärtige Rassisten ...

Lenz-Hannover, Freitag, 13.09.2019, 08:24 (vor 1659 Tagen) @ Dieter2717 Views

Was in Afrika alles geht, wenn es ordentliche Regierungen gibt, zeigen aktuell die Chinesen - Sieren schrieb da ein nettes Buch. Die neue Schuhfabrik der Welt zu sein mag nicht nett sein, aber es bringt ordentliche Einkommen.
Und wenn Akteure in Afrika leicht korrupt sind, schwierig. Wenn da aktiv Handelnde 1-2% kriminell absaugen und 98% unten ankommen, sind das immerhin 98%.
Fatal sind die Herscher, die ihr Land komplett ausplündern - solchen Verbrechern sollte die EU ein Einreiseverbot erteilen (auch nix für medizinische Gründe), dann wäre denen ein Fluchtweg verbaut und Sie würden anfangen langfristig zu denken.

Wenn Akteure wie die Mettwurst-Strohm meinen, Afrika wäre verloren und nur eine Flucht wäre das einzig sinnvolle, zeugt das von einem widerwärtigen Einstellung gegenüber den Menschen auf diesem Kontinent.

Sie plärren Rassisten und sind selber recht aktive.

Was geht:
Ruanda, ein Leuchtturm für Afrika
https://www.achgut.com/artikel/ruanda_ein_leuchturm_fuer_ein_afrika


Afrika braucht keine Babysitter
-Wir fördern ganz nebenbei eine kriminelle Industrie
Am besten gefällt mir das Bild mit diesem Blödmann-Künstler, der meint, ein Baby füttern zu müssen (was nun gar nicht unterernährt aussieht).
@Künstler: Opfer hast du zu Haus mehr als genug https://de.wikipedia.org/wiki/Missbrauchsskandal_von_Rotherham
https://www.achgut.com/artikel/afrika_braucht_keine_babysitter


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung