Von einer Durchschnittstemperatur und deren Anstieg zu sprechen ist Unfug

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Freitag, 06.09.2019, 14:19 (vor 1684 Tagen) @ mabraton2591 Views

Gestern las ich einen Artikel darüber, wie eigentlich diese ominöse "Erdtemperatur" festgestellt wird, nach der die Klimakirche die Menschen dieses Planeten tanzen lässt.

https://www.eike-klima-energie.eu/2019/09/05/educated-guess-wie-wird-eigentlich-die-dur...

Wie es aussieht, hält schon das Fundament des menschengemachten Klimawandels, die vermeintlich signifikante Erhöhung der Erdtemperatur gegenüber der vorindustriellen Zeit, wissenschaftlichen Ansprüchen in keiner Weise stand. Da wird so viel angenommen und extrapoliert, dass man von einer exakten Ermittlung dieser "Durchschnittstemperatur" überhaupt nicht sprechen kann. Es gibt auf diesem Planeten riesige Bereiche, in denen keine Messungen vorgenommen werden und die man entweder komplett übergeht, oder mit Temperaturannahmen versieht.

Hinzu kommt, dass die Temperaturen früherer Jahre bei weitem nicht so exakt gemessen wurden, wie heute. Früher war man froh, wenn man überhaupt ein paar halbwegs konkrete Zahlen aus den Polregionen oder den Regenwäldern hatte, da fragte man nicht, ob der Kapitän, Geologe oder Historiker das Thermometer auch auf ein Zehntel Grad genau abgelesen hatte, zumal die damaligen Messgeräte wohl häufig "zum Mond gingen".

Der Hype um den "menschengemachten Klimawandel" bleibt ein Faszinosum unserer modernen Zeiten. Es ist dem Verstand schier unergründlich, wie es möglich ist, dass so viele Menschen, die des Lesens und Schreibens mächtig sind, einem derartig offensichtlich Quatsch hinterherlaufen und sogar bereit sind, deutliche Einschränkungen ihres Lebens dafür in Kauf zu nehmen. [[hae]]

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung