Es gibt dann defakto keine Obergrenze...

Andudu, Montag, 09.10.2017, 11:30 (vor 2385 Tagen) @ Lechbrucknersepp3454 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 09.10.2017, 11:34

...solange weiter jeder über die Grenze kann und so gut wie nicht abgeschoben wird.

Warum die Addition?

Wenn es keine Zurückweisung gibt, wird der als
"Neubürger/Migrant/Einwanderer" hinzugezählt, bei Abschiebung wieder
abgezogen. Insgesamt nicht mehr als 200.000 pro Jahr.

Es wird so gut wie nicht abgeschoben:
http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-09/asylbewerber-abschiebung-rueckgang-innenministe...
Im ersten Halbjahr um die 13k (während 100k kamen).

Niemand will die Nafris zurück. Viele (angeblich 80%) reisen ohne Pass ein. Rückführungsabkommen gibt es nicht oder sie funktionieren nicht. Und wenn doch mal abgeschoben wird, probieren die es halt nochmal:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kripo-ermittelte-bereits-51-mal-gegen-ihn-marok...

Und bei jedem überteuerten Rückflug von z.B. afgh. Kriminellen stehen Gutmenschen und Medien parat und bepissen sich vor Empörung. Nur um mal die Kosten abzuschätzen:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/abschiebung-nach-afghanistan-350-000-euro-...

Defakto bedeutet die Obergrenze also nur eines: kein oder gedrosselter Familiennachzug.

Ob sie tatsächlich so wirkt, warte ich besser erstmal ab.

Also eine Million Zuwanderer (überwiegend) ins Sozialsystem, alle 5 Jahre + Nachwuchs derer, die schon hier sind, halte ich übrigens nicht für dauerhaft finanziell stemmbar. Auf eine wirkungsvolle Assimilation muss man bei solchen Zahlen gar keine Gedanken mehr verschwenden.

Ich werde nie verstehen, warum Seehofer so ängstlich ist. Ich vermute hinter Merkel stehen tatsächlich die grauen Eminenzen und Logen dicht zusammen, anders ist der Wahnsinn nicht zu erklären. Auch nicht die Dreistigkeit von Merkel, die außer dem Land auch noch ihre Partei vor die Wand fährt und dabei nichtmal Gewissensbisse oder Zweifel zu haben scheint.


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