Die Fronten scheinen verhärtet..

J. v. Liebig, Samstag, 18.03.2017, 11:54 (vor 2568 Tagen) @ Albert5554 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.03.2017, 12:21

Die Fronten scheinen verhärtet,

wie Albert ja schon schreibt, war es auch gar nicht anders zu erwarten nach der peinlichen deutschen Vorgeschichte im Vorfeld der US-Wahl und unmittelbar nach der Wahl seitens der Bundesregierung und den "Meinungs Diktat Medien".
Da gab es doch dieses Video von Ken Jebsen gleich nach der Präsidenten-Wahl, welches die Struktur von Befehlsgeber und Befehlsempfänger in aller Deutlichkeit thematisiert.
Merkel würde niemals das Format haben, sich einem amerikanischen Präsidenten zu widersetzten, wenn sie nicht auf starke Verbündete zurückgreifen könnte.
Stellt sich eigentlich nur die Frage, wie stark diese Connection (Deep State) ist und wer den längeren Atem hat. Merkel schien jedenfalls recht verunsichert - und seitdem fühle ich mich etwas sicherer.

Nichtsdestotrotz ist es aus meinem Informationsspektrum heraus nachhaltig kaum möglich, gut und böse voneinander zu unterscheiden.
Ist gut, was mir nützt?

Kann nur sagen, gefühlt stehe ich zu Trump; um deutlich zu machen, wie begrenzt die Möglichkeiten der Wahrnehmung sind.
Trump scheint ehrlich und authentisch zu sein. Es glückt ihm sicherlich nicht alles, aber er ist sich nicht zu schade, einmal eine Bauchlandung hinzulegen.

Gruß v.L.


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