Die Frage ist: überlebt überhaupt eine der großen Religionen das, was kommt?
Hallo!
Solche 08/15-Typen, denen es offensichtlich an Selbstwertgefühl fehlt, und die deshalb eine religiöse Ideologie vor sich hertragen müssen, hinterlassen bei mir überhaupt keinen Eindruck. Erbärmliche Würmer sind es mir.
Und warum sollte in solchen Zeiten nicht auch einfach mal wieder eine neue Gestalt die Bühne betreten, die alles bisherige umwirft und neugestaltet, über Jahrhunderte hinweg? Wäre doch der passende historische Augenblick dafür, oder?
Dem Buddhismus räume ich aber schon noch bessere Chancen ein, das alles zu überdauern.
Aber ach, warum sollte man sich ausgerechnet darüber Gedanken machen?
Gruß!