Nichts gegen Empirie - habe ich bei Corona auch angewandt :-)
Grundsätzliches zur Erosion, die Du wohl nicht beobachtet hast. Der Bundesverband Windenergie wird wohl keine Märchen erzählen. https://www.wind-energie.de/fileadmin/redaktion/dokumente/Aktuelles/Faktenchecks/202408...
Dass der BWE Insekten nicht erwähnt, kann ich ihm nicht verdenken. Da sich aber die Rotorblätter bis zu 300 km/h erreichen können, sind Insektenreste plausibel. Zumindest bei neueren Rotoren dürften hydrophobe Beschichtungen (PFAS?) aber auch die Selbstreinigung bei Regen unterstützen. Im Südwesten reduziert sich das Problem aber wohl, da ziemlich windarm.