Buchvorstellung: Benjamin Mudlack – Neues Geld für eine freie Welt

Reffke @, Narragonien, Samstag, 10.05.2025, 12:35 vor 220 Tagen 2215 Views

bearbeitet von Reffke, Samstag, 10.05.2025, 12:40

LS,

„Über Geld spricht man nicht“ – Diesen vermeintlichen gesellschaftlichen Grundsatz wirft Benjamin Mudlack mit seinem Buch „Neues Geld für eine freie Welt – Warum das Geldsystem kein Herrschaftsinstrument sein darf“ über Bord. Und das aus guten Gründen …

Unterschätzt und missverstanden
So alltäglich der Umgang mit Geld auch ist, so weitreichend sind die Irrtümer, die darüber herrschen. Deshalb beleuchtet der Autor in seinem umfassenden Werk die Auswirkungen durch das schier endlose Geldschöpfen der Zentralbanken genauso wie durch die zinsplanerische Festlegung des Zinses. Bevor er sich diesen komplexen Zusammenhängen widmet, startet der Autor bei den Grundlagen und legt dar, was überhaupt Geld ist und wie zum Beispiel Wert und Preis zusammenhängen. All dies ist das Fundament, um nachvollziehen zu können, wie schließlich Geld als Herrschaftsinstrument eingesetzt und missbraucht werden kann und wird. Auch die Herkunft des Geldes sowie die Frage, ob es überhaupt eine optimale Geldmenge gibt, diskutiert er.

Alternativen in der Geldpolitik?
In seine Überlegungen bezieht Benjamin Mudlack auch die Ideen großer Vordenker mit ein. So finden sich in seinem Buch Analysen zu Gedanken von unter anderem Ludwig von Mises, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich August von Hayek und Carl Menger. Mit einer Symbiose aus Theorie und praktischen Beispielen gelingt es dem Autor, die Auswirkungen der Geldplanwirtschaft der Zentralbanken umfassend darzulegen und einen Ausblick auf einen alternativen Umgang mit Geld zu geben: freies, entpolitisiertes Geld. Mit einem Vorwort von Carlos A. Gebauer.

https://www.dersandwirt.de/produkt/neues-geld-fuer-eine-freie-welt/?utm_source=OIQ

sowie
https://x.com/der_iq/status/1920384538393395619

LG Reffke

--
Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.
Erich Kästner "Große Zeiten"

"Warum das Geldsystem kein Herrschaftsinstrument sein darf"

MausS @, Samstag, 10.05.2025, 15:07 vor 220 Tagen @ Reffke 1892 Views

[[rofl]]

Einer mehr, der am Thema Geld intellektuell krachend gescheitert ist.

Gerade im Rahmen dieses Forums ist es mittlerweile schade um jedes weitere Wort zu solcherart sozialduseliger "Nur-so-ist-es-richtig" - Fantasymärchen.

Und es ist mehr als bedauerlich, dass mit einem dermaßen dümmlichen Erguss auch noch ein Thread aufgemacht wird.

Dann sollten wir hier langsam wohl doch die Zelte abbrechen - anerkennend, dass unsere Mühen hier mehr oder weniger umsonst waren...

Wieder einmal mehr ernüchtert grüßend

MausS

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila

Seh es doch einfach als Satire Beitrag zum Wochenende.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 11.05.2025, 20:26 vor 219 Tagen @ MausS 1433 Views

:-P

... als ich das im Internet gesehen habe, dachte ich auch nur OMG ...

Grüße

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[image]

Afuera!

Geb doch einfach zu, dass Du die deutsche Grammatik nicht immer perfekt beherrschst.

MausS @, Montag, 12.05.2025, 02:39 vor 218 Tagen @ FOX-NEWS 1383 Views

Keiner tut das.
Sieh mir daher bitte meinen kleinen Spaß nach, der musste einfach 'raus.
Da die Vorlage gleich als erstes Wort deiner Betreffzeile daherkam, konnte ich nicht anders...
[[zwinker]]
Grüße!

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila

Und wieder einen auf die Reise geschickt ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 12.05.2025, 04:30 vor 218 Tagen @ MausS 1519 Views

[[euklid]]

Als wenn ich nicht wüsste, daß das eigentlich zusammengeschrieben gehört. [[nono]]

Grüße

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[image]

Afuera!

Dir ist also gar nicht klar, worum es geht...

MausS @, Montag, 12.05.2025, 10:21 vor 218 Tagen @ FOX-NEWS 1395 Views

[[lach]]
Was soll's, fällt eh keinem mehr auf.

Und noch etwas: "Wer sich neckt..."
Anders habe ich es ja nicht gemeint, und meine Frau muss mit dieser meiner Macke schließlich auch klarkommen.

Mit freundlichen Grüßen zum Wochenstart

MausS

PS: Der richtige Gebrauch der deutschen Sprache lässt heutzutage viele ja sowieso eher auf rechtes Gedankengut als auf eine ordentliche Schulbildung schließen.
Für sich als Journalisten ausgebende Propagandisten des wiederauferstandenen NS ist das sogar ein extrem wichtiges Zugehörigkeitskriterium innerhalb der von ihnen übernommenen Medien(anstalten).
Wehe dem, der in diesen Kreisen der Beherrschung seiner Sprache noch eine gewisse Bedeutung beimisst, hinter welcher der ideologische Erziehungs- und Kampfauftrag auch nur ein winzig kleines Fitzelchen zurückstünde.

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„Wir Feinde des allgemeinen Wahlrechts hören nicht auf, uns über den Enthusiasmus zu wundern, den die Wahl einer Handvoll Unfähiger durch einen Haufen Inkompetenter weckt.“ Nicolas Gomez Davila

Immerhin habe ich verstanden, dass wenn noch Zeit fuer Stilkritik da ist, ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 13.05.2025, 08:39 vor 217 Tagen @ MausS 1191 Views

... die Lage hoffnungslos, aber nicht wirklich ernst sein kann ... :-P

Beste Gruesse

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Afuera!

So ist das heutige Geld nicht … | Der Staat selbst ist und … | Wer beim Geld ansetzt, versucht am Symptom …

Ostfriese @, Samstag, 10.05.2025, 17:45 vor 220 Tagen @ Reffke 2059 Views

Hallo Reffke

Dazu

„Über Geld spricht man nicht“ – Diesen vermeintlichen gesellschaftlichen Grundsatz wirft Benjamin Mudlack mit seinem Buch „Neues Geld für eine freie Welt – Warum das Geldsystem kein Herrschaftsinstrument sein darf“ über Bord. Und das aus guten Gründen …

zeigt dottore in

https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=281047 Re: Trostlose Theorien und Frage an Dottore verfasst von dottore, 03.07.2004, 14:37,

dass der Staat keine dingliche Entität ist, wie in * angedeutet wird. Da ich im Moment kein anderes Wort – jenseits: Staaten sind Simulationen - habe, sage ich in erster Annäherung, dass wir alle als Gesellschaft irgendwie der Staat sind!?

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

→ Hi,

Knapp hat behauptet, nur was der Staat zu Geld erklärt, sei Geld. Er hat damit die Lösung des Geldes vom Gold gedanklich vorbereitet und die Grundlagen für den heutigen Geldbetrug mit staatlichem Papiergeld gelegt.

Hat er nicht behauptet, sondern: "Geld ist ein Geschöpf der Rechtsordnung." Auch: "Ich wüßte keinen Grund anzugeben, weshalb wir unter den jetzt (1905) herrschenden Umständen von der Goldwährung abgehen sollten." (§ 1)

Auch: "Nichts liegt uns ferner, als das wahre Papiergeld zu empfehlen, wie es beispielsweise in den österreichischen Staatsnoten von 1866 aufgetreten ist."

Nübling in seiner Antwort auf Knapp (1907): "Richtig ist, wenn Knapp sagt, jede Banknote werde dadurch zum staatlichen Geld, dass der Staat sie bei Zahlungen annehme." (9)

Der Betrug kann - da der Staat das heutige Geld als Zahlung annimmt und vorschreibt - also nicht bei der Annahme liegen. Sonst würde er es nicht annehmen, womit jeder, der es zur Steuerzahlung präsentiert, betrogen wäre. Er nimmt es auch zum vollen Kurswert an und nicht mit einem Abschlag, den der Markt dem Geld verpasst (wie bei Staatspapiergeld bekanntlich immer wieder vorgekommen).

Also könnte der Betrug nur in der Ausgabe liegen. Da der Staat aber kein Staatspapiergeld ausgibt (auch wenn er es später zum vollen Nennwert wieder annimmt, ja annehmen muss, wie ebenfalls in der Geschichte durchgehend, was aber hier nicht weiter interessiert), sondern das Geld über den ZB-Mechanismus erscheint, was nichts anderes ist, als letztlich die Verausgabung von Steuern, die er noch nicht abgefordert hat, liegt der Betrug darin, dass jemand (Staat) auf Einnahmen zieht, die er nicht nur noch nicht hat (das war im GS ganz genau so, weil die ZBs damals Wechsel rediskontierten, also ebenfalls Papier herausgaben, dessen Gegenleistung noch nicht erbracht war), sondern die er niemals haben wird. Sub summa aller Staaten, notabene.

… nur eine Quittung für eine noch nicht erbrachte Steuer, sondern für eine niemals zu erbringende Steuer. Der Betrug liegt nicht im Geld oder Geldmaterial, sondern im unerfüllbaren Zahlungsversprechen des Staates - egal auf welches Geld oder Geldmaterial es lautet.

Beim GS wird der Betrug (unerfüllbare Zahlungsversprechen des Staates) nur schneller durchschaut, weil der Staat das Abgabenmittel Gold nicht präsentieren kann. Beim Papier ist es aber nicht anders.

Da sämtliche ablaufenden und ergo unter Erfüllungszwang stehenden Titel des Staates in cash (also hier Papier) fällig sind, müsste der Nicht-Staatssektor nur laufend Papier abfordern, ohne es dem Staat zur Refinanzierung der nächsten Zahlungstranche erneut zur Verfügung zu stellen. Dies macht der Nichtstaatsektor nicht, weil er bei entsprechender Wiederanlage in der nächsten Runde noch mehr Papier abfordern kann.

Es ist also die Gier des Publikums, das ihm den Blick auf den Betrug verstellt. Mit Hilfe einer fortgesetzten Finanzierung des Staates zockt das Publikum auf dessen Macht, mit Hilfe von bewaffnetem Zwang immer weiter und immer höhere Steuern abfordern zu können. Der Staatstitelhalter (der es nur werden kann, indem er immer wieder Papier, alias sofortige Fälligkeit, dem Staat zur Verfügung stellt) spielt also selber Staat, denn er nutzt die Staats- und Besteuerungsmacht, um immer mehr Steuern (Zinsen auf Staatstitel) an sich zu ziehen.*

Das Spiel funktioniert solange, wie der Staat noch in der Lage ist, mit Hilfe seines Zwangsmonopols und seiner daraus resultierenden Abgabenmacht so viel Steuern zu generieren, dass seine Gläubiger (Substaaten) befriedigt werden und das Spiel fortsetzen können.

Der Staat spürt natürlich instinktiv, dass er bei dem Spiel der Verlierer ist (unmittelbar nach seiner Aufgabe, Stichwort Staatsende, recte: Machtende, sind es sämtliche Titelhalter, alias Steuererwarter, alias Substaaten, die dann ebenfalls ins Leere greifen, denn wo keine Steuern - die schon abgetreten wurden - in Höhe der Abtretung mehr eingehen, Stichwort: Zinsen > Steuern - sind die Titel Nonvaleurs).

Um sein unausweichliches Ende hinauszuzögern, beginnt er mit den bekannten Mätzchen, wie Besteuerung der abgetretenen Steuern, alias Kapitalertragsteuern begleitet von entsprechenden internationalen Fahndungsmaßnahmen.

Um zu Knapp zurückzukehren. Er schreibt ganz richtig: "Das Geld ist ein Geschöpf der Rechtsordnung." Er vergaß allerdings dabei den Hinweis, dass hinter der Rechtsordnung der Staat steht und mit dessen Ende auch die Rechtsordnung in der Tonne liegt.

Kurzum: Das, worauf die Staatsschulden lauten, ist Geld. Das, woraus es besteht, spielt keine Rolle. Es muss nur monopolisierbar sein, was beim GS und den voran gegangenen Metallstandards bekanntlich nicht der Fall war, so dass sich ein Exit aus dem Vorfinanzierungsproblem der Macht ergab, der allerdings, wie die Machtgeschichte zeigt, auch stets zu klein war. Denn je kleiner ihr Vorfinanzierungsproblem, desto lüsterner wird die Macht, zu expandieren usw. - was übrigens auch regelmäßig per Diskont geschah (Erwartung von Beute, Tributen, Reparationen usw.).

Keynes hat behauptet, der Staat dürfe künftige Nachfrage vorwegnehmen und zu diesem Zweck Geld aus dem Nichts erzeugen.

Der Staat hat künftige Steuerzahlungen vorweggenommen und sie in Nachfrage verwandelt.

Er müsse sich dabei von dem barbarischen Relikt Gold nicht behindern lassen. Damit hat er die gedankliche Grundlage für verantwortungslose Staatsverschuldung und für staatliche Mafiastrukturen (Subventionen) gelegt.

… und bleibt eine mafiöse Einrichtung.

[ siehe hier ]

Da er mit Zwang arbeitet, ist er eine kriminelle Institution per definitionem.

Charles Tilly bezeichnet States Making völlig richtig als Organized Crime (1985, Hinweis @Popeye).
In diesem Artikel charakterisierte Charles Tilly das Risiko von Krieg und die Staatsbildung als die Quintessenz von Schutzgelderpressungen mit dem Vorteil der Legitimität. Wenn gewöhnliche Schutzgelderpressungen das organisierte Verbrechen repräsentieren, dann sollte die Kriegsführung als potenziell größere Beispiele für organisiertes Verbrechen betrachtet werden. Ohne alle Soldaten und Politiker als gewöhnliche Kriminelle darzustellen, argumentiert der Autor, dass die Vorstellung von Kriegstreibern als zwanghafte und selbstsüchtige Unternehmer viel realistischer ist als andere Alternativen, die zur Beschreibung von Konflikten verwendet werden. Ausgehend von der Geschichte der europäischen Kriege erforscht Tilly den Platz organisierter Gewalt im Wachstum und Wandel von Nationalstaaten. Letztendlich kommt er zu dem Schluss, dass Krieg Staaten macht, und das, was wir als Kriegsführung und Staatsbildung bezeichnen, würde, wenn man es verkleinert, als organisiertes Verbrechen kategorisiert werden.

https://de.scribd.com/document/2846068/Tilly-War-Making-and-State-Making-as-Organized-C...

Und der Staatsdefinition Jellineks (Der Staat ist die mit ursprünglicher Herrschermacht ausgerüstete Verbandseinheit sesshafter Menschen) ist nicht hinzuzufügen, weshalb sie bis heute in jedem Lehrbuch steht.

Dottore behauptet nun, ohne Staat würde es weder Geld noch Wirtschaft geben.

Produktion ja, Wirtschaften und damit Geld als Abgabenmittel nicht. Die Abgabe erzwingt die Surplus-Erstellung (speziell: Tribut), wie oft und in großer Länge ausgeführt.

Damit legt er die gedankliche Grundlage für totale Kapitulation und Resignation.

Alternative: Allgemeine Bewaffnung und anschließende Herrschafts- und damit Staatsbeseitigung. Kann mir allerdings nicht vorstellen, wie.

Er suggeriert das Ende aller individuellen Freiheit

Die hat es nach Eintritt des bewaffneten Zwangs in die Geschichte nicht mehr gegeben. Reine und durch nichts belegte Fiktion. Sog. Freiheitsrechte wurden zwar immer wieder zediert, dies in Form von Reformen, als das Machtmonopol auf der Kippe stand und dies nur, um es ökonomisch weiterhin zu sichern, da sich die entsprechenden Besteuerungsbasen steigern ließen.

und die ewige Unterwerfung unter die jeweilige Macht, als Einsicht in Notwendigkeit.

Einsicht in die Notwendigkeit des bewaffneten Zwangs durch das Waffenmonopol der jeweils Herrschenden (Staaten).

Nach dem, von ihm selbst als notwendig beschriebenen Zusammenbruch der jeweiligen Macht, bleibt den Menschen nichts anderes übrig, als in die nächste Unterdrückung zu stolpern.

Über kurz oder lang ja. Es gilt die Zwischenhochs zu nutzen.

Gibt es, lieber dottore, irgendeinen Ausweg, irgendeinen Ansatz dies zu ändern (etwa indem die Menschen wieder Gold als Geld benutzen:-)) oder müssen wir uns schlicht und brav auf die nächste Unterdrückung, auf das nächste staatliche Papiergeld (als Nachfolger von Euro und Dollar) vorbereiten?

Der Ausweg hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit der Beseitigung des bewaffneten Zwangs. Dieser schafft sich die Rechtsordnung nach seinem Gusto. Und demnach auch sein Geld.

… zu kurieren, was nichts als Zeitverschwendung ist.

Wir leben nun mal in der Welt, in der wir leben. Und wer das System durchschaut hat, kann durchaus seinen Nutzen ziehen. Das ist doch Trost genug. Je tiefer das Staatssystem in die ihm vorgezeichnete ausweglose Lage gerät, umso hektischer wird es um sich schlagen.

Schon mal einen Ertrinkenden beobachtet?

Na ja, so viel wird's nicht gleich regnen...

Sonnengruß!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Gruß - Ostfriese

PS

In Ergänzung zu meinem Beitrag

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=648664 Re: Umbrüche, Revolten ereignen sich nicht mit präziser Datumsangabe. …, Ostfriese, Montag, 01.01.2024, 17:04 @ Revoluzzer 2171 Views

über die Bauernkriege, die vor genau 500 Jahren

https://www.bauernkrieg2025.de/de 500 Jahre Bauernkriege: Uffrur, Freiheyt und Gerechtigkeyt

stattfanden, verweise ich auf die heutige arte Dokumentation

https://www.arte.tv/de/videos/117712-000-A/die-frauen-des-bauernkriegs/ Die Frauen des Bauernkriegs

91 Min. | Verfügbar bis zum 07/08/2025 | TV-Ausstrahlung am Samstag, 10. Mai um 20:15

Buchbesprechung von Horst Lüning

mabraton @, Mittwoch, 14.05.2025, 05:33 vor 216 Tagen @ Reffke 1108 Views

bearbeitet von mabraton, Mittwoch, 14.05.2025, 05:45

Hallo zusammen,

bevor MausS den Laden zusperrt <img src=" /> hier noch schnell die Buchbesprechung von Horst Lüning.
https://www.youtube.com/watch?v=-aevEcIUjg0

Das Video ist wohl mit heißer Nadel gestrickt. Bei der Zinserklärung vergallopiert er sich. Alles weitere möge der geneigte Zuseher entscheiden.

Jenseits der Einschätzung welchen Wert dieses Buch in sich trägt sollte man sich vor Augen halten, dass zum Geldsystem in weiten Teilen der Bevölkerung ein enormer Aufklärungsbedarf besteht.

Um diesem Aufklärungsbedarf gerecht zu werden dient auch dieser Crashkurs,
https://peakprosperity.com/courses/crashcourse/

Herzliche Grüße aus Königsberg
mabraton

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