Ich bin es müde darauf hinzuweisen, dass das Übel an der Stelle entsteht, an der der Bürger den Staat auffordet, für seine Bürger etwas zu tun.
Das berechtigt eine immer größer werdende Zahl von beamteten und bediensteten Bütteln, sich auf Kosten ihrer Klientel als die neuen Feudalisten aufführen, den Staat in den Ruin zu treiben. Der "Staat" ist der Preistreiber Nr. 1 in unserem Staate. Gefördert von den Politikern, welche die Besoldungs- und Diätenregelunge wie in einem Selbsbedienungsladen in schöner Regelmäßigkeit ausweiten. Und dann kommt noch der EU-Moloch, der durch nichts kontrolliert werden kann.
Gibt es eine Aussicht, dass sich das jemal ändern wird? Es sei denn, diese Brut triebt es zu weit und Putin steht dann eines Tages wieder am Spreebogen.
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Fred