Nochmal zu "Plötzlich und unerwartet"

Plancius, Montag, 03.06.2024, 09:17 (vor 54 Tagen)4373 Views

Heute schon wieder eine E-Mail mit Inhalt: "Herr xxx ist plötzlich und unerwartet gestorben. Dein Ansprechpartner ist jetzt xxx."

Ich bin ja immer in wechselnden und neuen IT-Projekten beschäftigt und hatte in meiner bis dato 25jährigen Tätigkeit bis zum Jahr 2022 nie Kenntnis darüber erhalten, dass in meinen Projektteams jemand "plötzlich und unerwartet" und zudem völlig ohne erkennbaren Grund verstorben und in der Blüte seines Lebens aus dem Leben gerissen worden ist.

Selbstverständlich gab es Todesfälle. Da gab es den chronisch Kranken, starke Raucher sind an Lungenkrebs verstorben, ein anderer hatte eine andere Krebserkrankung oder einen Herzinfarkt/Schlaganfall. All diese Todesfälle haben sich schon vorher angekündigt oder hatten mit Herzinfarkt/Schlaganfall eine erklärbare Todesursache.

Dass aber jemand einfach so umfällt und tot ist, ist mir vor 2022 nicht zu Ohren gekommen. Und das ist jetzt der fünfte derart gelagerte Fall im beruflichen Umfeld. Zwei solcher Fälle kommen noch in Verwandtschaft/Freundeskreis im privaten Umfeld hinzu. Altersgruppe ist 45 bis 70 Jahre.

Weil ich als Ungeimpfter sensibilisiert bin, halte ich eine Korrelation mit der Coronaimpfung für sehr wahrscheinlich. Das Zeitfenster ab 2022 passt auch zu meiner Vermutung.

In der Mortalitätsstatistik ist sicher eine signifikante Erhöhung der Sterberate festzustellen. Sie ist aber wohl noch zu gering, als dass sie von der Allgemeinheit als solche wahrgenommen wird. Noch dazu, wo nur ein kleiner Teil der Menschen einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung herstellt.

Die nicht zu leugnende Signifikanz führt aber leider nicht dazu, dass eine wissenschaftliche Ursachenforschung hierzu betrieben wird. Das war in früheren Jahrzehnten noch anders. Da gab es einen faustischen Wissensdrang der Menschen. Heute wird die Zeit in Universitäten und Instituten wahrscheinlich nur noch beim Kaffeetrinken totgeschlagen.

Es will immer noch nicht in meinen Schädel hinein - da draußen muss es doch einen interessierten Rechtsmediziner geben, den einzig und allein die wissenschaftliche Neugier treibt, dem dieses Muster an Todesfällen auch auffällt, der Zugang zu Analysewerkzeugen und Statistiken mit Impfchargen hat und einen möglichen Zusammenhang zwischen Todesfall, Impfcharge und Häufigkeitsverteilung herstellen kann, um diese Hypothese zu bestätigen oder ganz und gar zu entkräften.

Aber nein, man hört nichts dergleichen und es alles bleibt nach wie vor Spekulation.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung