Treffen der Russophilen in Moskau

aprilzi, tiefster Balkan, Mittwoch, 06.03.2024, 12:19 (vor 53 Tagen)3155 Views

Hi,

der Vorsitzend der Bewegung der Russophilen Nikolai Malinov, ein Bulgare, hat einen kurzen Bericht über den zweiten Kongress in Moskau berichtet. Etwa 360 Teilnehmer aus 130 Länder. Die Bewegung umfasst 77 Länder. Auch aus Deutschland gab es einen Vertreter. Darunter waren anwesend der Enkel von DeGaulle, der Enkel von Nelson Mandela und der vom Journalisten Pepe Escobar. Auch die ehemalige Praesidentin von Brasilien Dilma Russef. Auch von russischer Seite Alexander Dugin und der Außenminister Lavrov.

Der Vorsitzende beschwerte sich, dass er unter den Magnitsky-Akt falle und sein Leben darunter leide. Bulgarien ist das meist betroffene Land vom Magnitsky-Akt.

Auf die Frage, weshalb der Westen die vielen Migranten aufnahm, soll Lavrov geantwortet haben, dass die USA damit Europa schwächen wollen. Aber er betonte, dass Russland nicht gegen die Völker Europas eingestellt ist, sondern gegen die Staaten der EU kämpfe. Er lade die Völker zum Kampf gegen den Gender-Wahnsinn ein.

Soviel dazu.
Mir fiel ein, dass genau so wie Stalin vor 1941 auch danach die Sowjetunion und jetzt Russland Deutschland mit Rohstoffen versorgte. Das wird nun jetzt unterbunden, und wiederum um die EU zu schwächen.

Gruß


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