Ähnliche Situation hier (kein De-Railing wie das der geschätzte Weiner macht – stattdessen Fakten), bitte lesen.

zip, Freitag, 09.02.2024, 23:46 (vor 79 Tagen) @ aliter1494 Views

Die Steuerberater hängen grundsätzlich alle am „Fliegenfänger“. Das Thema Lohnabrechnung wurde speziell in den letzten beiden Jahren sehr anspruchsvoll. Beispiel der Nachweis der Elterneigenschaft, bei mir auch die allgemeinen Sorgfaltspflichten des Geldwäschegesetzes (§ 10 Abs. 1 Nr. 5 GwG) um Einreichung der aufgeführten Unterlagen in Bezug auf Beteiligungen an Fonds.
Das liest sich alles sehr kleinteilig und das ist es auch.
Für die Steuerberater ist das eine Flut von Sonderregeln, auf die eben jene Branche keinen Bock mehr hat, weil sich da quasi täglich was Neues ergibt und rückwirkend keiner mehr Lust hat, dem Klienten zu erklären, warum sich hier und da die Situation geändert hat.
Ich kann gut verstehen, dass die Lohnbuchhaltung systematisch ausgegliedert wird. Es lohnt sich nicht mehr.

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.zip


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