Von der aristotelisch-parmenideischen Weltsicht zur …

Ostfriese, Sonntag, 17.12.2023, 15:46 (vor 137 Tagen) @ helmut-12096 Views
bearbeitet von Ostfriese, Sonntag, 17.12.2023, 16:09

Hallo helmut-1

Es bleibt jedem selbst überlassen, ungeachtet seiner nationalen Zugehörigkeit, wo er hier die Parallelen für sich und sein Land sieht.

In der die Realität schaffenden fraktalen Sprache der - m. E. jetzt ihren Scheitelpunkt erreichenden - statisch aristotelisch-parmenideischen Weltsicht der Analyse, der Synthese, der Kausalität usw. mit Paul C. Martins machtbasiertem Debitismus als metatheoretische - schon ganzheitliche - Beschreibung dessen, was passiert, wenn Schulden im System sind, sind die Parallelen für sich und sein Land Simulationen, um die wahren Hintergründe des aus Gewalt hervorgegangenen und auf Gewalt beruhenden Systems zu dissimulieren: Am Schluss steht immer der bewaffnete Zwang.

So etwas wie ein freiwilliges Tun ist als letztendlich aufgezwungene Leistung ein Widerspruch in sich.

… Hermetik des Hermes Trismegistos mit den wohl drei wichtigsten von sieben Prinzipien seines Kybalion: Entsprechung, Schwingung, Polarität

Dieser Übergang der Weltsichten in Verbindung mit @Ashitakas Feststellung:

Der Debitismus lässt sich nur im hermetischen Bewusstsein vollständig erfassen. Alle anderen Perspektiven drängen uns nur in auf das Fraktale beschränkte Sichtweisen.

beinhaltet m. E. seine bisher nicht kommentierten Sätze:

Die Ursache aller Systemprobleme ist der zeitlose Gedanke an die Vorstellung einer Lösung. Was aber aus Gründen des Zeitablaufs nicht möglich ist.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=643168 Das System wurde nicht korrumpiert, Ashitaka, Montag, 18.09.2023, 20:45 @ Beo2 1324 Views,

Unsere immer wieder erörterten Lösungen von Systemproblemen bezogen auf einen Zeitraum sind im aristotelischen Sinne statisch, im übergreifenden ganzheitlichen hermetischen Sinne aber immer dynamisch von der Zeit abhängig und damit nicht möglich.

Mit Heisenberg's Schüler Hans-Peter Dürr müssen wir uns eingestehen, dass wir noch über keine umfassende ganzheitliche Sprache und Schrift verfügen, um die Wirklichkeit hinter dieser Weltsicht bewusst zu erfassen.

Florin Piersic bleibt in seiner überlieferten fraktalen Weltsicht gefangen.

Gruß - Ostfriese


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