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Paul Craig Roberts: Wird der historisch größte organisierte Massenmord straffrei bleiben?
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Gruß
Albrecht

Gruß und info: War am Wochenende auf Verwandtenbesuch, Tochter Privatdozentin in renommierter Klinik hat ihre Eltern nach Karola-Infekt (beide, schon 2020) zum Impfen gedrängt. Sie hatten aber beide nach 2x die Schnauze voll, da "jedesmal schlimmer als Corona". Kaum ein Jahr später hatte die Mutti Probleme mit dem linken Auge, ging nicht mehr, ins Krankenhaus gegangen, Diagnose Schlaganfall. Heute eingeschränktes Sichtfeld und Angst.

Das fiel mir soeben ein, beim Lesen des verlinkten Artikels, Auszug, maschinell übersetzt:

"Die neuesten Daten aus dem Vereinigten Königreich deuten darauf hin, dass eine wachsende Zahl vollständig geimpfter Menschen ihr Augenlicht verliert. Das Yellow-Card-System der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) zeigt derzeit 163 Fälle völliger Blindheit bei Menschen, die mit der Pfizer-BioNTech-Nadel gestochen wurden, sowie weitere sechs Fälle von zentralem Sehverlust und vier Fälle von plötzlichem Sehverlust.

Berichten zufolge leiden derzeit auch 21 Menschen an einer „vorübergehenden Blindheit“, die speziell durch die Pfizer-Injektion verursacht wird. Diese Nebenwirkung führt zu einer Sehstörung oder einem Sehverlust auf einem Auge für einige Sekunden oder sogar Minuten.

Es wird berichtet, dass weitere 20 Menschen darüber hinaus an einer Reaktion namens „einseitige Blindheit“ litten, bei der eine Person auf nur einem Auge blind wurde oder verschwommen sah.

„Insgesamt wurden bis zum 6. April 2022 8.016 Augenerkrankungen als Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung gemeldet“, berichtete das Daily Exposé ."

Auch finde ich, dass sie sehr gealtert sind. Kann sein, dass ich hysterisch bin, aber das mit der Erblindung als Gentherapie-Schaden ist nach allem, was ich weiß, plausibel. Ob das mit den lahmen Mitochondrien und der Zellalterung alles so stimmt wie von Manchen behauptet, werden wir sehen. Aber nicht alle ...

H.